Andys Gay-News

Ausgewählte Gay News von Presse und Fernsehen im Überblick. Persönliche Kommentare sind ausdrücklich erwünscht.

Samstag, 30. November 2013

Schwule Muslime - Männer, die Männer lieben – und Allah

Homosexuelle, die in ihrer Heimat verfolgt werden, haben laut EuGH Anspruch auf Asyl. Eine Hoffnung für Menschen in islamischen Gesellschaften. Denn: Schwule Muslime, für die ihre Liebe zu Männern keinen Widerspruch zu ihrer Religion darstellt, leben gefährlich
Mohamed Sherif zögert, er ist misstrauisch. Von seinem Leben als Homosexueller in Ägypten zu erzählen – das widerspricht so ziemlich allem, was seinen Alltag sonst bestimmt. Denn Mohamed Sherif ist es gewohnt, sich zu verstellen und nicht über das zu sprechen, was ihn von anderen unterscheidet. Dann willigt er schließlich ein und berichtet. Von Massenverhaftungen, von Drohungen und familiärem Druck. Von den bohrenden Fragen seiner Eltern, und von der Verachtung, die ihm entgegenschlägt. „Wenn du zwischen 23 und 30 Jahre alt und noch immer ledig bist, musst du jeden Tag auf die Frage gefasst sein, wann du denn endlich heiraten wirst“, erzählt Sherif.

Weiterlesen auf cicero.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:44 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Keine Homo-Ehe in Griechenland

Lebenspartnerschaft wird nicht geöffnet - Konservative kuschen vor Kirche

Griechenland hat seine Pläne, eine Eingetragene Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare einzuführen, wieder auf Eis gelegt. Stattdessen sollen sexuelle Minderheiten gegen Diskriminierung geschützt werden.
Der konservative Ministerpräsident Antonis Samaras von der Partei „Nea Dimokratia“ folgt so nicht einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR). Dieses hatte gefordert, die in Griechenland bereits existierenden Lebenspartnerschaften auch für gleichgeschlechtliche Paare zu öffnen.

Weiterlesen auf ggg.at

 

Eingestellt von aLuckyGuy um 10:43 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Queere Afrika-Konferenz - Die Verstrickung von Kirche und Homophobie

Unter dem Motto "Pride & Prejudice: Homosexualität und Religion in Subsahara-Afrika" diskutierten am Donnerstag internationale LGBT-Aktivisten im Auswärtigen Amt.

Von Kevin Clarke

Man mag ja über Guido Westerwelle denken, was man will. Eines hat der FDP-Politiker auf alle Fälle erreicht, dass nämlich Veranstaltungen wie die von der Hirschfeld-Eddy-Stiftung des LSVD organisierten Afrika-Kongresse drei Jahre in Folge die volle Unterstützung des Auswärtigen Amts hatten. Das heißt: Teilnehmer aus Afrika wurden für eine ganze Woche nach Berlin eingeflogen, einquartiert und bewirtet, sie wurden hier zusammengebracht mit deutschen Gesprächspartnern aus Politik, Religion und Gesellschaft, die sie von sich aus nie zu Terminen an einen Tisch bekommen hätten, und ihnen wurde das Auswärtige Amt als Bühne bereitgestellt, um bei einer Konferenz ihre Probleme und Nöte einem größeren Publikum vorzutragen.

Weiterlesen auf queer.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:39 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Homosexualität und Religion in Subsahara-Afrika

"Wir sind hier, weil wir in einen Dialog treten und traditionelle Vorstellungen in unseren Gesellschaften infrage stellen wollen." So fasst eine Aktivistin die Motivation zusammen, die ihre Arbeit in Südafrika antreibt und die sie nach Deutschland gebracht hat. Für eine Woche ist sie gemeinsam mit 11 anderen LGBTI-Aktivistinnen und Aktivisten nach Berlin gekommen, um über das Spannungsfeld zwischen Homosexualität und Religion in Afrika zu diskutieren.
 Die Aktivisten aus Subsahara-Afrika setzen sich für die Rechte der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen und Intersexuellen in ihren Heimatländern ein. Die internationale Bezeichnung dieses Personenkreises lautet "Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Intersexual Persons" - abgekürzt LGBTI. Auf Einladung der Hirschfeld-Eddy-Stiftung und des Auswärtigen Amtes sind die 12 afrikanischen Teilnehmer nach Berlin gekommen, um mit Vertretern der Religionen sowie der Menschenrechts- und Entwicklungspolitik zu diskutieren.
 Weiterlesen auf auswaertiges-amt.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:35 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Referendum gegen Homo-Ehe

Am Sonntag stimmen die Kroaten über ein Verbot homosexueller Ehen ab. Das von einer kirchennahen Organisation angestrengte Referendum spiegelt einen sich vertiefenden Graben zwischen konservativen Katholiken und dem säkularen Staat.
Thomas Fuster, Wien
Seit nunmehr zwei Jahren wird Kroatien von einer Regierung angeführt, die so gar nicht zum katholisch-konservativen Selbstverständnis des Landes passen will. Nicht genug damit, dass die von den Sozialdemokraten dominierte Mitte-Links-Koalition die Rechte der serbischen Minderheit, die bei Kroatiens nationalistischen Geistlichen traditionell auf wenig Nächstenliebe zählen kann, zu stärken versucht. Auch gesellschaftspolitisch übt die Regierung den Aufbruch in die Moderne und propagiert neben Sexualerziehung an öffentlichen Schulen einen wirksameren Schutz für sexuelle Minderheiten. Dass all diese Postulate noch von einem Staatspräsidenten wie Ivo Josipovic, der sich offen als Agnostiker bezeichnet, mit viel Wohlwollen gefördert werden, macht die Sache für die verunsicherten Katholiken auch nicht erträglicher.

 Weiterlesen auf nzz.ch
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:29 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Freitag, 29. November 2013

Blog-Beitrag von von Michael Klonovsky

Apfel und Birne

In einem Vortrag über Familie, Adoption und Kinder merkt Bernhard Lassahn mit feinem Gespür für Nuancen an, dass in dem unter anderem auch von Walser und Grass unterzeichneten offenen Brief an alle Mitglieder des Bundestages zur Legalisierung der Homo-Ehe die verräterischste Formulierung lautete: “Gleichgeschlechtliche Liebe ist Liebe wie jede andere auch.” Es gibt nämlich kein “jede”, sondern eben nur eine, die normale, ewige, der Fortpflanzung der Gattung dienende Liebe – und eine Reihe von Normabweichungen mit gewiss individuell hohem Amüsementwert, aber eben ohne Kinder als Ziel und Ergebnis und folglich nicht gleichwertig. Da den Autoren des Briefes das natürlich klar gewesen sei, so Lassahn, haben sie das einen vermeintlichen Plural oder gar Pluralismus suggerierende, die Tatsachen indes vernebelnde Wörtchen “jede” gewählt.,

Weiterlesen auf freiewelt.net



Kommentar Andy

Um ganz ehrlich zu sein, ich bin die ewige Diskussion rund um das Thema Kindesadoption wirklich leid und zwar hauptsächlich deshalb, weil viele Menschen gar nicht das eigentliche Thema erkennen. So wird beispielsweise immer wieder behauptet, Homosexuelle könnten keine Kinder bekommen. Was für ein Blödsinn. Toleranz und Aufklärung hin oder her, es dürfte auch in Deutschland immer noch weit mehr Schwule und Lesben geben die in einer heterosexuellen Ehegemeinschaft mit Kindern leben als offen schwul lebende Menschen. Schwule Männer können Kinder zeugen und sie tun dies mitunter auch, egal ob nun mit oder ohne "Segnung" des Staates. Und auch für Lesben dürfte es kein Problem darstellen. 

Weiterlesen »
Eingestellt von aLuckyGuy um 09:16 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Sankt-Petersburg veranstaltet schwul-lesbisches Filmfestival

Seit 21. November und noch bis Ende des Monats läuft in Sankt Petersburg das VI. internationale Lesbian, Gay, Bisexual und Trans (LGBT) -Filmfestival „Bok o Bok“ (zu Deutsch „Seite an Seite“). 


Ziel der Veranstaltung, die unter dem Motto „Andere Liebe, gleiche Rechte" steht, ist es, die Thematik der Homosexualität, Bisexualität und des Transgenderdaseins aus der Perspektive des Films zu betrachten.
Im Rahmen des Programms werden 32 Filme gezeigt, unter ihnen zehn Streifen mit voller Spielfilmlänge und drei Zusammenstellungen von Kurzfilmen. Gewinner und Teilnehmer der weltweit größten Filmfeste wie Sundance, Cannes und Berlin sind nach Sankt Petersburg angereist. Die Vorstellungen und Diskussionen finden an vier Standorten in der Stadt statt. 2012 hatte das Festival etwa 2.500 Besucher gezählt.

Weiterlesen auf russland-heute.de




Kommentar Andy

Also ich denke, hier muss man zunächst mal klarstellen, das diese Veranstaltung ganz sicher nicht von der Stadt Sankt-Petersburg durchgeführt und organisiert wird, wie man fälschlicherweise von der Überschrift herauslesen könnte. Ich möchte auch das große Engagement der Aktivisten hier an dieser Stelle ganz sicher nicht geringschätzen, ganz im Gegenteil. Aber für eine so große Stadt wie Sankt Petersburg mit fast 5 Millionen Einwohner ist eine Besucherzahl von 2.500 eher eine Schande.

 
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:22 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Heilsarmee: Homosexualität ist keine Sünde

Nach Protesten von LGBT-Aktivisten distanziert sich die Heilsarmee von Homo-"Heilern".

Die Heilsarmee hat sich in den USA für die Verbreitung von homophoben Links auf ihrer Website entschuldigt. Das erklärte die christliche Freikirche in einem Brief an die LGBT-Gruppe "Truth Wins Out", die "homofeindlichen religiösen Extremismus" bekämpft. "Truth Wins Out" hatte zuvor die Heilsarmee auf Links zu Organisationen der Ex-Gay-Bewegung hingewiesen, die Homosexuelle "heilen" wollen. Der Forderung, diese Links zu entfernen, kam die Heilsarmee vor wenigen Tagen nach.

Weiterlesen auf queer.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:06 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Robbie Williams: "Ich bin zu 49 Prozent schwul"

Robbie Williams ist schwul. Naja, fast. Zur Hälfte, sagte der Superstar nun einem Magazin. Er möge einfach zu viel von dem Zeug, das Schwule mögen, wie etwa Musicals. Und sonst?
Robbie Williams findet sich selber zur Hälfte homosexuell. "Ich bin zu 49 Prozent schwul", sagte er dem Schwulenmagazin "Männer" in der Dezember-Ausgabe. 50 Prozent zu sagen, sei dann doch zu viel: "Weil das implizieren würde, dass ich Spaß mit Penissen haben müsste. Aber das habe ich nicht."

Weiterlesen auf focus.de



Kommentar Andy

Ja genau, und ich bin die Oberhete weil... ich mag es absolut nicht, theatralisch, albern oder launisch zu sein. Schon gar nicht mit Doppeldeutigkeiten (was für ein Wort). Statt dessen bin ich gerne handwerklich tätig und habe Null Interesse an Modefummel jeglicher Art. Hach, Klischees sind doch schon was Tolles, gelle.

Allerdings habe ich ehrlich gesagt eher das Gefühl das der liebe Robbie Williams womöglich merkt das er auch älter wird. Ab und an mal ein kleiner Skandal hat schon bei so manch totgesagten Prominenten wahre Wunder gewirkt. Die Hauptsache ist doch, man bleibt im Gespräch. Mit was ist doch vollkommen gleichgültig.
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:04 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Donnerstag, 28. November 2013

Wenn aus Vorurteilen Gewalt wird

Juden und Muslime, Homosexuelle oder Obdachlose sind die Opfer sogenannter "Hate Crimes". Um diese Hasskriminalität zu bekämpfen, fordern immer mehr Experten eine gesonderte Datenerfassung - auch in Deutschland. 

Eigentlich wollte Nasr Abdelaoui nur mal raus, ein paar Tage Urlaub machen. Kunst, Kultur und Wellness standen auf dem Programm. Doch die Ferien begannen mit einem Schockerlebnis. Gleich nach seiner Ankunft am Dresdener Hauptbahnhof wurde der 42-jährige Krankenpfleger aus Köln von jungen Neonazis attackiert. "Ich hörte Geschrei und laute Pöbeleien, drehte mich um und plötzlich kam eine Bierflasche auf mich zu geflogen." Dann ging alles ganz schnell. Die jungen Männer hatten es auf ihn abgesehen. Sein schwarzes lockiges Haar und sein dunkler Teint verwiesen auf seinen ausländischen Hintergrund. "Ich dachte, gleich geht es los." Nasr Abdelaoui hatte Glück an diesem Tag. Die Polizei konnte früh genug eingreifen und Schlimmeres verhindern. Doch das Erlebnis sitzt Nasr Abdelaoui bis heute im Nacken.

Weiterlesen auf dw.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:41 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Hannoverscher Landesbischof - Es gibt unterschiedliche Deutungen der Bibel

Hannover (idea) – Die Bibel bleibt Grundlage des evangelischen Glaubens und der Kirche. Jeder Christ kann sich, wenn er sich auf die biblischen Schriften bezieht, ein eigenständiges Urteil in Glaubensdingen bilden. Das hat der hannoversche Landesbischof Ralf Meister am 27. November in Hannover in seinem Bericht vor der Synode der 2,8 Millionen Mitglieder zählenden Landeskirche unterstrichen. Gleichzeitig hätten aber auch unterschiedliche Deutungen der biblischen Botschaft ihre Berechtigung, sagte Meister im Blick auf die heftigen Auseinandersetzungen um die Orientierungshilfe der EKD zu Ehe und Familie. Das Papier rückt von der traditionellen Ehe als alleiniger Norm ab und schließt etwa auch eingetragene gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften ein. Der Landesbischof setzte sich insbesondere mit jenen kritischen Stellungnahmen auseinander, die der Orientierungshilfe vorwerfen, sie stelle sich in Gegensatz zur Bibel, die an keiner Stelle homosexuelle Praktiken positiv beurteilt.

Weiterlesen auf idea.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:39 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Bundesliga setzt Zeichen gegen Homophobie

Der Ligaverband setzt mit dem Beitritt zur "Berliner Erklärung" ein unmissverständliches Zeichen gegen Schwulen- und Lesbenfeindlichkeit. Die von der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld initiierte Deklaration ist ein Bekenntnis zu Vielfalt, Respekt und Akzeptanz. Dabei erklären die Unterzeichner insbesondere, sich aktiv gegen Homophobie auf allen Ebenen des Sports einzusetzen.

"Weltoffenheit und Toleranz müssen Markenzeichen der Bundesliga sein. Dazu gehört auch ein klares Bekenntnis gegen Homophobie. Die sexuelle Orientierung darf genauso wenig wie Hautfarbe oder Religion ein Vorwand für Ausgrenzung und Ablehnung sein", sagt Liga-Präsident Dr. Reinhard Rauball: "Es ist beschämend, dass es auch in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist, wenn sich Menschen zu ihrer Homosexualität bekennen. Alle gesellschaftlichen Kräfte sind daher gefordert."

Weiterlesen auf bundesliga.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:35 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Verbotene Liebe in Marokko

Marokko verbietet per Gesetz gleichgeschlechtliche Beziehungen. Aufgrund seiner Homosexualität lebt der 25-jährige Naoufal gefährlich.

Text: Julia Jaroschewski

Mit einem heißen Löffel im Gesäß bestrafen die Eltern den jungen Marokkaner Naoufal, weil er einen anderen Jungen küsst. Sie wollen, dass er dies nie wieder tut. Schon früh realisiert Naoufal, dass er sich eher von Jungen angezogen fühlt als von Mädchen. Doch nachdem er von der Familie bestraft wird, versucht er seine homosexuellen Neigungen, die öffentlich wie er sagt als „bad habit“ geächtet werden, zu vermeiden. Auch weil es religiös als „haram“, als Sünde, als unerlaubt gilt. Dass er schwul ist, behält er lange Zeit als Geheimnis für sich.

Weiterlesen auf respect.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:34 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Asyl: Immer mehr Homosexuelle wollen Russland verlassen

Die Berliner Organisation “Quarteera” kümmert sich um russische Homosexuelle und vernetzt sie mit der deutschen LGBT-Community. Der Verein spielt damit eine wichtige Rolle beim Kampf gegen Homophobie in Russland.
Derzeit ist eine Entwicklung erkennbar, wonach immer mehr Homosexuelle ihre Heimat Russland verlassen wollen: “Wir bekommen nun pro Woche zwei bis drei Anfragen von Menschen aus Russland, die sich über Asylmöglichkeiten informieren wollen”, sagte “Quarteera”-Mitarbeiterin Regina Elsner in einem Gespräch mit dem Sender RIA Novosti.

Weiterlesen auf queerpride.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:32 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Werden Homosexuelle in Afghanistan bald gesteinigt?

Es ist geradezu schockierend, was eine Arbeitsgruppe des afghanischen Justizministeriums derzeit plant: Eine Verschärfung des Strafrechts, in dem die Steinigung als Strafmaßnahme wieder aufgenommen werden soll.
Zwölf Jahre nach dem Sturz der fundamentalistischen Taliban, für die die Steinigung eine feste Größe beim Bestrafen war, ist geplant, dies ab 2014 wieder bei Ehebrechern anzuwenden. Beim Fremdgehen handele sich um ein “moralisches Verbrechen”, das unbedingt geahndet werden müsse, so ein Justizsprecher.

Weiterlesen auf queerpride.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:31 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Homophobie-Vorwürfe: US-Sender setzt Alec Baldwins Talkshow ab

Alec Baldwin soll einen Reporter mit schwulenfeindlichen Beschimpfungen beleidigt haben. Die Quote seines Late-Night-Talks brach daraufhin um 40 Prozent ein. Jetzt wurde die Sendung eingestellt. 

New York - Alec Baldwin hat schon mehrfach mit Pöbeleien gegenüber Fotografen und Reportern von sich Reden gemacht. Wegen einer neuen Schimpftirade hat der US-Sender MSNBC nun die Talkshow des US-Schauspielers abgesetzt. Die Fernsehanstalt und Baldwins Team teilten mit, beide Seiten hätten sich "einvernehmlich" getrennt.

Weiterlesen auf spiegel.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:30 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Hannoversche Kirche will homosexuelle Paare segnen

Hannover In vielen Teilen Deutschlands gibt die evangelische Kirche homosexuellen Paaren bereits Gottes Segen. Die hannoversche Landeskirche will dies künftig auch tun.

Für so manchen in der evangelischen Kirche ist es kein einfacher Weg: Hannovers Landesbischof Ralf Meister hat vor dem Kirchenparlament am Mittwoch für eine weitere Öffnung der Kirche für Homosexuelle plädiert. Wie bereits 14 der 20 Landeskirchen will auch die deutschlandweit größte Kirche künftig homosexuelle Paare segnen. „Wenn ein gleichgeschlechtliches Paar zu mir kommt und für seine in Liebe und Verantwortung geführte Beziehung um den Segen Gottes bittet - wer bin ich, dass ich ihn verweigere?“    Weiterlesen auf braunschweiger-zeitung.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:29 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Mittwoch, 27. November 2013

Skandal-Rapper Bushido über „Stress ohne Grund“

„Würde ich behaupten, Merkel wäre antisemitisch, hätte ich sofort den BND vor der Tür“

Die Aufmerksamkeit für sein neues Lied „Stress ohne Grund“ hätte nicht größer sein und damit für Rapper Bushido nicht besser laufen können. Jetzt spricht der Rapper über seine Mordfantasien, warum er Claudia Roth und Klaus Wowereit beleidigt und ob er schwulenfeindlich ist. Ein Streitgespräch mit Deutschlands Skandal-Rappe
Weiterlesen auf focus.de


Kommentar Andy

Siehste, ich wußte doch das alles ein großes Missverständnis ist. Hab ich doch gleich gesagt. Wir alle haben doch unsere ganz ureigene Sprache. Ich meine, wenn ich bsw. zu jemanden "Bushido" sage, meine ich damit ja auch nur einen homophoben Heten-Macho-Arsch, das hat nichts mit Bushido persönlich zu tun. Sowas sagt man halt als schwuler Mann ab und zu mal in der Schwulensprache, so in der Art wie "hey du elender Bushido". Da muss sich Bushido auch nichts bei denken.

Eingestellt von aLuckyGuy um 11:00 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

HR-Beitrag „verleumdet“ Evangelikale

Frankfurt am Main (idea) – Auf scharfe Kritik bei christlichen Organisationen ist ein Fernsehbericht des Hessischen Rundfunks (HR) gestoßen. Im landespolitischen Magazin „defacto“ war am 24. November in dem Beitrag „Gefährliches Heilsversprechen – Wie religiöse Fundamentalisten Homosexuelle quälen“ behauptet worden, Evangelikale diskriminierten Homosexuelle. Sie meinten, Homosexualität sei eine Krankheit, die geheilt werden könne. In dem Zusammenhang wurden der evangelikale Jugendkongress „Christival“, die Seelsorgeorganisation „Wüstenstrom“ (Tamm bei Stuttgart) und die ökumenische Kommunität „Offensive junger Christen“ (OJC/Reichelsheim bei Darmstadt) genannt. Vorgestellt wurde das Schicksal des homosexuellen Christen „Mike“, der nach eigenen Angaben in evangelikalen Kreisen aufgewachsen ist und Angst davor hatte, wegen seiner homosexuellen Neigungen „nicht in den Himmel zu kommen“.

Weiterlesen auf idea.de



Kommentar Andy

Ah ja, wenn also die christlichen Kirchen Schwule und Lesben permanent verleumden und auf das Tiefste beleidigen dann nennt man das Religionsfreiheit. Wenn man aber eben jenen Kirchen ihren eigenen intoleranten Umgang mit Homosexuellen vor Augen hält, dann ist das natürlich Verleumdung, schon klar.

Weiterlesen »
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:50 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Klitschko schwul? "Amüsiere mich darüber"

Berlin - Box-Weltmeister Wladimir Klitschko hat gelassen darauf reagiert, dass beim Internet-Giganten Google das Wort „schwul“ seinem Namen als automatische Ergänzung folgt.

 „Das steht da?“, sagte der Schwergewichts-Champion dem Hamburger Abendblatt: „Na ja, diese Gerüchte habe ich schon sehr häufig gehört, und ich amüsiere mich darüber“, sagte der 36-Jährige.

Weiterlesen auf tz-online.de 



Kommentar Andy

Also erstens sollte sich Herr Klitschko mal nichts einbilden. Der Suchalgorithmus von Google ist schon immer individuell an den jeweiligen User angepasst. Das ist auch der Grund dafür, weshalb zwei Personen für ein und denselben Suchbegriff oftmals völlig verschiedene Ergebnisse von Google bekommen. Kann jeder ganz einfach selber überprüfen. Bei mir kommt jedenfalls bei der Suche nach "Wladimir Klitschko" auf mindestens ein Dutzend Seiten noch nicht einmal annähernd irgend etwas das mit schwul auch nur im Entferntesten zu tun hätte. Und mal unter uns, der glaubt doch wohl wirklich nicht im Ernst das irgendjemand so blöd wäre ihn für schwul zu halten. Das er dazu auch noch amüsiert ist, zeigt doch ganz eindeutig seine Geisteshaltung. Ich meine, Männer mit Grips würden so etwas glatt als Kompliment nehmen. Immerhin bringt man größtenteils die gutaussehenden Männer mit Homosexualität in Verbindung. Nun ja, irgend eines fernen Tages lernt das Herr Klitschko sich auch  noch. 
Eingestellt von aLuckyGuy um 09:27 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Gas-Attacke und Bombendrohungen gegen LGBT-Einrichtungen

Aus Russland werden weiterhin homophobe Übergriffe gemeldet – in einer amerikanischen Ikea-Filiale gibt es unterdessen eine kreative Protestaktion gegen russische Homophobie.

Homo-Hasser haben am Wochenende wieder in Moskau und St. Petersburg mobil gemacht: Am Samstagabend wurde im Moskauer Schwulenclub "Central Station" Reizgas innerhalb des vollbesetzten Gebäudes freigesetzt. Nach Angaben der Polizei waren zu diesem Zeitpunkt 500 Menschen im Club. Die Rauchabzugsanlage wurde sofort angeschaltet, einige Gäste ließen sich behandeln.

Weiterlesen auf queer.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 09:15 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Chile: Erster offen schwuler Abgeordneter - Ex-Bürgermeister wollte sich nicht mehr verstecken

Chile hat seinen ersten offen schwulen Abgeordneten. Claudio Arriagada von den Christdemokraten wurde nun in die Nationalversammlung gewählt. Sein Coming Out hatte der erfahrene Politiker erst im August.
Zuvor war Arriagada Bürgermeister von La Granja in der Provinz Santiago. Öffentlich geoutet hat er sich aber erst, als er für das Parlament kandidierte: „Dieser Zustand macht dich immer verwundbar und kann verwendet werden, um dich zu bedrohen“, sagte er bei seinem Coming Out.

Weiterlesen auf ggg.at
Eingestellt von aLuckyGuy um 09:13 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Asyl: Immer mehr Homosexuelle wollen Russland verlassen

Die Berliner Organisation “Quarteera” kümmert sich um russische Homosexuelle und vernetzt sie mit der deutschen LGBT-Community. Der Verein spielt damit eine wichtige Rolle beim Kampf gegen Homophobie in Russland.
Derzeit ist eine Entwicklung erkennbar, wonach immer mehr Homosexuelle ihre Heimat Russland verlassen wollen: “Wir bekommen nun pro Woche zwei bis drei Anfragen von Menschen aus Russland, die sich über Asylmöglichkeiten informieren wollen”, sagte “Quarteera”-Mitarbeiterin Regina Elsner in einem Gespräch mit dem Sender RIA Novosti. Diejenigen, die die Flucht nach Deutschland geschafft haben, würden von “Quarteera” bei Behördengängen oder in juristischen Fragen unterstützt.

Weiterlesen auf queerpride.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 09:12 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Lesbischer Sex auf dem Vormarsch in Großbritannien

London (AFP) Im immer noch als prüde geltenden Großbritannien - "No sex please, we're British" ("Bitte kein Sex, wir sind Briten") - ist lesbischer Sex auf dem Vormarsch. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten umfangreichen Studie über das Sexualverhalten der Briten in den vergangenen zwei Jahrzehnten hervor. Demnach hat sich die Zahl der Frauen, die angaben, lesbische Beziehungen zu unterhalten, in diesem Zeitraum vervierfacht. 1990/91 waren es 1,8 Prozent, 2012 fast acht Prozent.

Weiterlesen auf zeit.de




Kommentar Andy

Eigentlich meint Zeit Online lediglich das die Anzahl der Frauen die in einer öffentlich sichtbaren lesbischen Beziehungen leben, zugenommen hat. Die Zahl der homosexuellen Frauen insgesamt dürfte über die Jahre hinweg konstant sein und hat damit rein gar nichts zu tun. Ebensowenig wie man allenfalls mutmaßen kann ob es sich dabei automatisch auch um Sex handelt. 
Eingestellt von aLuckyGuy um 09:11 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Sotschi 2014 - Verzug und Kritik

26.11.2013 ·  Russlands Sportminister Mutko räumt Probleme beim Bau der Unterkünfte in Sotschi ein. Die Sportstätten für Olympia seien aber fertig. Weiter kritisiert wird das „Anti-Homo-Gesetz“.

Gut zwei Monate vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi hat Russlands Sportminister Witali Mutko noch Probleme beim Bau der Unterkünfte für Athleten und Besucher eingeräumt. „Ich muss zugeben, dass wir bei einer Reihe von Objekten den Zeitplan schon überschritten haben“, sagte Mutko der russischen Tageszeitung „Iswestija“.

Weiterlesen auf faz.net
Eingestellt von aLuckyGuy um 09:03 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

LGBT-Tourismus erreicht 200 Milliarden Umsatz

Laut einer Studie des führenden, auf LGBT-Tourismus spezialisierten Marketingunternehmens "Out Now" wird der weltweite Tourismus mit Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern im Jahr 2014 rund 200 Milliarden US Dollar (rund 148 Mrd. Euro) Umsatz erreichen.
Diese Daten wurden auf einer der weltweit wichtigsten Tourismusmessen, dem World Travel Market, veröffentlicht. Demnach werden allein in Europa rund 66,1 Milliarden erzielt.

Weiterlesen auf comprendes-grancanaria.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 09:02 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Dienstag, 26. November 2013

LGBT-Tourismus erreicht 200 Milliarden Umsatz

Laut einer Studie des führenden, auf LGBT-Tourismus spezialisierten Marketingunternehmens "Out Now" wird der weltweite Tourismus mit Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern im Jahr 2014 rund 200 Milliarden US Dollar (rund 148 Mrd. Euro) Umsatz erreichen.

Weiterlesen auf comprendes-grancanaria.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:19 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Rolle rückwärts in Kroatien

EU-Neuling Kroatien vertritt bislang die liberalste Haltung gegenüber Homosexuellen auf dem Balkan. Doch bei einer anstehenden Volksabstimmung zur Frage gleichgeschlechtlicher Ehen könnte sich das ändern - mit weitreichenden Folgen für die Region.
Von Florian Hassel, Belgrad

Der 1. Dezember wird Zeljka Markics großer Tag. Dann entscheiden die Bürger des jüngsten EU-Mitglieds Kroatien in einer Volksabstimmung über folgende Frage: "Sind Sie dafür, dass in die Verfassung Kroatiens ein Artikel aufgenommen wird, nach dem Ehe die lebenslange Gemeinschaft zwischen einer Frau und einem Mann ist?" Stimmt die Mehrheit mit Ja, wird es in Kroatien keine gleichgeschlechtlichen Ehen geben können. Niemand hat so viel für das Referendum getan wie Zeljka Markic, eine 49 Jahre alte, der katholischen Kirche nahestehende Unternehmerin und treibende Kraft der Bürgergruppe "Im Namen der Familie".

Weiterlesen auf sueddeutsche.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:18 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Russische Abgeordnete will Christentum in Verfassung verankern

Die umstrittene russische Politikerin Jelena Misulina hält nicht viel vom säkularen Charakter Russlands. Sie möchte das Christentum zur Staatsreligion machen. Ihr Vorstoß könnte sowohl in der Duma als auch in der Bevölkerung Unterstützer finden. Denn auch bei den Anti-Homo-Gesetzen spielte sie eine Vorreiter-Rolle. 


Die Duma-Abgeordnete Jelena Misulina möchte das Christentum als offizielle Staatsreligion Russlands in der Verfassung verankert sehen.
Sie ist der Ansicht, dass das „orthodoxe Christentum die Grundlage der kulturellen und nationalen Eigenart Russland“ sei, zitiert RT die Sozialdemokratin.
Doch Misulinas Ansatz ist umfassender. Sie war eine Vorreiterin der Anti-Homo-Gesetze in Russland, die im Juni mit 434-0 von der Staatsduma verabschiedet wurden.

Weiterlesen auf  deutsch-tuerkische-nachrichten.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:16 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Rechtspopulisten spinnen Verschwörungstheorien

Von Issio Ehrich, Leipzig
Auf einer "Souveränitätskonferenz" mimen Rechtspopulisten eine Debatte über Familienpolitik. Tatsächlich übertreffen sich die Referenten aber nur gegenseitig mit kruden Thesen. Thilo Sarrazins Auftritt wirkt da fast schon harmlos.
 
Neben den Gold- und Kupferbarren stehen Sauerkrautdosen und Toilettenbürsten. Es sei immer wichtiger, auf traditionelle Werte zu setzen, erklärt der Geschäftsführer von "Schmidt-Edelmetallen" an seinem Stand. Dann greift er zu einer der Konserven und dreht den Deckel ab. Sie ist leer und wie die Toilettenbürste ein versteckter Safe. Man müsse seine Werte aber auch schützen, fügt Schmidt hinzu. Deshalb steht neben den Goldbarren wohl auch der "JPX Jet Protector" - eine Pfefferspray-Pistole für 199 Euro.

Weiterlesen auf n-tv.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:13 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Ellenrieder-Gymnasium: Wenn Schwule Schule machen

Konstanz -  Ein tolles Projekt: Achtklässler des Konstanzer Ellenrieder-Gymnasiums haben mit Leuten aus dem Gay-Café der Uni über Homosexualität diskutiert – und über Schulhof-Schimpfworte wie „Schwule Sau“. 

Ungewöhnlicher Besuch im Klassenzimmer: Sechs Studierende des Gay-Cafés der Uni Konstanz waren in der Klasse 8a des Ellenrieder-Gymnasiums zu Gast, um dort die Fragen der Schüler rund ums Thema Homosexualität zu beantworten. Den Anstoß gab in der Deutsch-Einheit „Lieben ist ein Menschenrecht“ Studienreferendarin Franziska Holzapfel, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Darin wird sie wie folgt zitiert: „Ich möchte die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit diesem Thema sensibilisieren. Solange „Schwule Sau“ immer noch das meistgebrauchte Schimpfwort an deutschen Schulen ist und lesbische und schwule Jugendliche Angst haben, sich ihrem Umfeld zu offenbaren, ist es auch Aufgabe der Schulen, Vorurteile abzubauen und den Grundstein dafür zu legen, Vielfalt als Chance anzuerkennen.“

Weiterlesen auf suedkurier.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:11 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Compact: Mit Sarrazin gegen die Ehe für alle

Das Magazin Compact um seinen Chefredakteur Jürgen Elsässer versucht immer wieder, durch verschwörungstheoretischen Unsinn und gezielte Provokationen, Aufmerksamkeit zu erhaschen. Die Querfront-Postille schmückt sich dabei gerne mit bekannten Namen, bei einer Konferenz in Leipzig war am Wochenende beispielsweise SPD-Mitglied Thilo Sarrazin das Zugpferd.
Von Johannes Hohaus, zuerst erschienen bei Débrayage

Neben der publizistischen Tätigkeit versucht Compact seine Ideologien auch durch verschiedene Veranstaltungen unters Volk zu bringen. Neben kleineren Veranstaltungen in Berlin, Leipzig und München, fand am 24. Novemver 2012 die erste „Souveränitätskonferenz” an der Freien Universität Berlin statt.

Weiterlesen auf publikative.org
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:09 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

„Homosexuelle auszugrenzen ist Gotteslästerung“

In ihrer eigenen Kirche werden homosexuelle Christen teilweise als Sünder beschimpft. Der Hamburger Pastor Nils Christiansen, Sprecher des schwul-lesbischen Pfarrkonventes der Nordkirche, hat Gesprächsstrategien gegen Homophobie entwickelt, um Biblizisten mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
 
„Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel“ – mit diesem Vers aus 1. Mose 1,27.31 rechtfertigen Biblizisten, die die Bibel wortwörtlich verstehen, ihren Hass auf Homosexuelle. „Sie benutzen biblische Texte als mörderische Waffen“, sagte der schwule Pastor Nils Christiansen vor rund hundert Besuchenden in der überfüllten Kapelle im Rauhen Haus im „Zentrum Regenbogen“. Dieser Vers ist nur im historischen Kontext verständlich: Das biblische Volk war als Nomadenvolk auf Nachkommen angewiesen und ächtete alle Lebensformen, die nicht der Fortpflanzung dienten. Wenn sich ein Mann weigerte, mit einer Frau zu schlafen, wurde er gesteinigt. 

Weiterlesen auf kirchentag.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:07 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Indien: Homosexuelle demonstrieren gegen Diskriminierung

(ap) Menschenrechtler haben bei einer Kundgebung in Delhi am Sonntag ein Ende der Diskriminierung von Homosexuellen in Indien gefordert. Die Demonstranten trugen Regenbogenfahnen durch die Strassen der Hauptstadt und sangen und tanzten zu traditioneller Trommelmusik.

Weiterlesen auf nzz.ch
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:05 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Montag, 25. November 2013

"Compact"-Konferenz

"Compact"-Konferenz: Widerstand gegen Homo-Gleichstellung gefordert

In Leipzig schworen Homo-Gegner aus Russland und Frankreich eine begeisterte Masse auf den Kampf gegen LGBT-Rechte ein.
Von Norbert Blech

Es ist eine Konferenz gewesen, deren DVD-Veröffentlichung man im Schulunterricht nutzen sollte. Aufgabe: Finden Sie Beispiele für widersprüchliche Aussagen, falsche Fakten, Täter-Opfer-Umkehr, das Schüren von Vorurteilen, Populismus und reinste Heuchelei. Und: Behalten Sie trotz wirr um sich fliegender Ideologien und zunehmend absurder Beiträge einen klaren Kopf.


 Weiterlesen auf queer.de



Homophobie in Vortragsform  

Im Bett mit der Mehrheit

Das Magazin „Compact“ polarisiert in Leipzig mit einer Konferenz gegen „sexuelle Umerziehung“. Thilo Sarrazin war auch da. 

Schwer zu sagen, wer hier nun die Minderheit ist. Draußen hämmern schwule Aktivisten gegen die Saalwände, drinnen schreien ihre Gegner gegen das Gedonner an. „Wir“, ruft Jürgen Elsässer, Herausgeber des zwischen Rechts- und Linksaußen schwankenden Magazins „Compact“ und Organisator der soeben eröffneten „Konferenz für Souveränität“ in Leipzig, „wir sind die schweigende Mehrheit!“ Was in den nächsten zehn Stunden folgt, wirkt eher wie der Selbstfindungsprozess einer lautstarken Minderheit. 

Weiterlesen auf tagesspiegel.de



Kommentar Andy

Ich finde ja immer, meine Toleranz endet da wo die Intoleranz der Anderen beginnt. Insofern habe ich tatsächlich nicht das geringste Verständnis für solch eine lächerliche Veranstaltung. Aber andererseits, vielleicht sollte man sich auch einmal bewußtmachen um was für kranke Menschen es sich hier handelt. Ich meine, kein Mensch auf der ganzen Welt wird als homophobe Person geboren. Nein, das ist eindeutig etwas was sich die betreffenden Personen aus einen freien Willen heraus ausgesucht haben. Andererseits mögen es natürlich auch gewisse psychische Störungen sein, die zu solchen Auswüchsen menschlichen Hasses führen. Wie auch immer, es handelt um eine kleine Minderheit die wir nicht mit Spott sondern mit Mitgefühl und Barmherzigkeit begleiten sollten, auf das sie irgendwann eines fernen Tages ihren Irrglauben einsehen und auf den rechten Weg gebracht werden können.  





 
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:29 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Gefährliches Heilsversprechen - Wie religiöse Fundamentalisten Homosexelle quälen

"Homosexualität ist keine Erkrankung und bedarf deshalb keinerlei Heilung" - so hat es der Weltärztebund im Oktober in Brasilien nochmal klargestellt. Homosexualität ist - so heißt es weiter - genauso eine natürliche Variante menschlicher Sexualität wie Heterosexualität. Obwohl das für Ärzte und Wissenschaftler seit Jahrzehnten klar ist, hält sich bis heute die diskriminierende Vorstellung, dass Homosexualität eine Krankheit oder Störung ist, die geheilt werden muss. Der Weltärztebund verurteilt solche Pseudo-Therapien als Menschenrechtsverletzungen, da sie nachgewiesen nicht funktionieren und die Betroffenen schwere psychische Schäden davontragen können.

Video auf hr-online.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:13 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Rosa Farbe flog auf Sarrazins Haus

Auf das Haus von Thilo Sarrazin haben Unbekannte in der Nacht zum Sonntag einen Farbanschlag verübt. Er war zu dieser Zeit bei einer Konferenz, bei der gegen Homosexuelle Stimmung gemacht wurde. Inzwischen tauchte ein Bekennerschreiben zu dem Anschlag auf.

Auf das Wohnhaus des ehemaligen Bundesbankvorstandes und Finanzsenators Thilo Sarrazin haben Unbekannte einen Farbanschlag verübt. Am Sonntag entdeckte eine Objektschutzstreife der Polizei gegen 2 Uhr die Verschmutzungen an dem Einfamilienhaus in Westend. Die Täter hatten zahlreiche Beutel mit rosa Farbe gegen die Fassade geworfen und diese auf der gesamten Fläche verschmutzt.

Weiterlesen auf berliner-zeitung.de


Kommentar Andy

Ich weiß, eigentlich sollte ich an dieser Stelle meiner Betroffenheit Ausdruck geben und sagen, dass so etwas der falsche Weg sei. Aber ehrlich gesagt, von mir aus könnte jeden Tag solch ein Anschlag passieren. Solchen Leuten kann man gar nicht genug rosa Farbe um die Ohren werfen, bevor sie kapieren was für einen gequirlten Mist sie eigentlich tagtäglich von sich geben.
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:12 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Unter dem armenischen Regenbogen

Caroline Haidacher24. November 2013, 18:00
Die Politik in Armenien drängt in Richtung Russland: Die Lesben und Schwulen im Land fürchten sich vor einer immer legitimer werdenden Homophobie in der Gesellschaft

"Der Club brennt, komm schnell!". Am 8. Mai 2012 um 5 Uhr Früh wird die Künstlerin und Barbesitzerin Tsomak Oganezova aus dem Schlaf gerissen, ein Freund schreit aufgeregt ins Telefon. Als Tsomak in der Perpetsi Straße im Zentrum von Yerevan aus dem Taxi springt, hat die Feuerwehr die Flammen bereits gebändigt. Doch der kleine Künstlerclub D.I.Y.- "Do it yourself"- hat das Inferno nicht überlebt.

Weiterlesen auf diestandart.at
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:07 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Sonntag, 24. November 2013

Blogbeitrag von Felix Honekamp zum Thema Kindesadoption - Der eigentliche Skandal

Idealerweise sind es die eigenen Eltern. Bei einer Adoption, ohnehin schon ein, wenn auch nicht seltener, Extremfall, sollten es aus dem Grund auch eine Mutter und ein Vater sein, die die Elternrolle des Kindes übernehmen.

Vollständiger Beitrag auf freiewelt.net



Kommentar Andy

Zitat Felix Honekamp: Idealerweise sind es die eigenen Eltern. Bei einer Adoption, ohnehin schon ein, wenn auch nicht seltener, Extremfall, sollten es aus dem Grund auch eine Mutter und ein Vater sein, die die Elternrolle des Kindes übernehmen. Aller Genderideologie zum Trotz zeigen Vater und Mutter nämlich unterschiedliches Rollenverhalten, beide Rollen sind aber für die Kinder, egal ob Junge oder Mädchen wichtig. In Ausnahmefällen kann es zu Abweichungen dazu kommen wie bei alleinerziehenden Müttern oder Vätern. Diese stehen vor einer besonderen Belastung, den jeweils anderen Elternteil irgendwie ersetzen zu müssen und ich habe höchsten Respekt vor dieser Anstrengung, verbeuge mich vor jedem, der das für sein Kind auf sich nimmt oder eben auf sich nehmen muss!
Aha, was für eine merkwürdige Argumentation. Also Vater und Mutter sind der Idealfall. Wenn nur ein Vater oder eine Mutter vorhanden ist, dann ist das zwar nicht idal aber Ok. Aber zwei Mütter zwei Väter gegen dagegen überhaupt nicht? Weshalb und warum? Wer sagt das? Denn eine wirklich schlüssige Begründung liefert Herr Honekamp ja in keiner Weise. In typisch katholischer Sichtweise wird einfach eine Behauptung in den Raum gestellt die es gefälligst nicht zu hinterfragen gilt. Bestenfalls folgt eine Argumentation in Stammtischmanier in der Art wie: so etwas weiß man doch, wozu braucht es da noch Beweise. 
Zitat Felix Honekamp:Das leibliche Kinder aus bestimmten Gründen durch den homosexuellen Partner eines Elternteils adoptiert werden dürfen, macht diese Kombination “Vater-Vater” oder “Mutter-Mutter” noch lange nicht ideal. Und so steht heute ein Heerlager von Ehepaaren – Mann und Frau – einer nur geringen Zahl an zur Adoption stehenden Kindern gegenüber.
Es geht beim Adoptionsrecht ja schließlich auch nur um das prinzipielle Recht bzw. weshalb man bei homosexuellen Paaren ein solches Adoptionsrecht kategorisch ausschließt. Es ist doch gar nicht die Frage weshalb man Schwulen und Lesben ein solches Recht einräumen sollte, sondern umgekehrt, weshalb man sie diskriminiert und sie von vornherein ausschließt.
Zitat Felix Honekamp: Diese Paare leiden – wie homosexuelle Paare, die sich ein Kind wünschen auch – unter dem Zustand, keine Kinder bekommen zu können. Es bekommt aber nicht das Paar ein Kind zur Adoption zugeteilt, dass am meisten unter der Kinderlosigkeit leidet oder schon am längsten auf ein Kind waretet, sonder das Paar, das am besten zur konkreten Situation des Kindes passt. Und allein dieser Umstand schließt die Vermittlung an Homosexuelle aus.
Und was ist mit den Kindern und Jugendliche die irgendwann in ihrer Pubertät feststellen das sie selbst schwul oder lesbisch sind? Meint Herr Honekamp tatsächlich das diese Jugendlichen bsw. in einer streng katholischen bayerischen Heterofamilie besser aufgehoben sind als bei einen homosexuellen Paar. Also mal ganz ehrlich - nichts gegen meine Eltern, aber hätte ich statt zwei Hetero-Elternteile ein homosexuelles Elternpaar gehabt, ich denke, mein Leben wäre in vielen Bereichen sehr viel einfacher und angenehmer verlaufen.
Zitat Felix Honekamp: Das Kind ohne Eltern kann nichts dafür, dass homosexuelle Paare naturgemäß keine Kinder zeugen können; ihm aber die Elternschaft durch Mutter und Vater vorenthalten zu wollen, ist schlicht nicht in ihrem Sinne.
Diese Äußerung zeigt mal wieder mit welcher Ignoranz und Sturheit manche Menschen Homosexualität einschätzen. Also mal kurz zur Aufklärung: Homosexuelle bestehen nicht nur aus schwulen Männern. Nein, es gibt mindestens genauso viele lesbische Frauen. Einmal ganz davon abgesehen das Schwule und Lesben natürlich ganz klar Kinder zeugen könnnen, dürfte es für Lesben noch um ein Vielfaches einfacher sein. Eine einfache Samenspende genügend. Erst kürzlich ist der Fall eines Schwulen bekanntgeworden, der inzwischen 22facher Vater geworden ist. Wenn also Schwule und Lesben wirklich ein Kind haben wollen, dann können sie und werden es auch tun. Ob nun mit oder gegen den Willen irgendwelcher Religionsanhänger. Wie gesagt geht es um nicht mehr als das prinzipielle Recht für Jedermann bzw. die Begründung weshalb man einer Bevölkerungsgruppe dieses Recht auf Teufel komm raus verweigern möchte.
Eingestellt von aLuckyGuy um 14:47 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Neues von Radio Stimme Russlands

Russlands Delegierte in Deutschland von einem „gehässigen“ Aktivisten angegriffen 


STIMME RUSSLANDS Am Sonnabend findet in Deutschland, in Leipzig ein Internationales Forum für den Schutz der traditionellen Familie „Für die Zukunft der Familie“ statt, an dem mehr als 500 Personen teilnehmen. Zu den Initiatoren dieser Veranstaltung gehören das Institut für Demokratie der russischen Geschichtsforscherin und bekannten Politikerin Natalia Narotschnizkaja sowie eine Reihe von Gesellschaftsorganisationen Deutschlands.
Teilnehmerin an diesem Forum Jelena Misulina, Leiterin des Komitees der Staatsduma der Russischen Föderation für Fragen der Familie, der Frauen und Kinder, erzählte der STIMME RUSSLANDS vom Verlauf der Konferenz und auch von einem Zwischenfall, der sich kurz vor dem Konferenzbeginn zugetragen hatte:

Weiterlesen auf german.ruvr.ru



Kommentar Andy

Erstens, es gibt keine Sexminderheiten. Der Begriff ist völliger Blödsinn. Es gibt allenfalls verschiedene sexuelle Orientierungen, wobei Sex lediglich sekundären Charakter hat. Zweitens ist es unangebracht Homosexuelle als Minderheit zu bezeichnen, da sich dieser Vergleich im Zusammenhang mit der allgemeinen Bedeutung von selbst erledigt. Als Beispiel für ähnliche Minderheiten seien genannt, Rothaarige, FDP-Wähler, Kaninchenzüchter oder Kleingärtner. Es gibt grössere oder kleinere Gruppen von Menschen und es spielt überhaupt keine Rolle ob es sich dabei um eine Mehr- oder Minderheit handelt.
Zitat der Teilnehmerin an diesem Forum Jelena Misulina: „Vor dem Start des Forums haben Vertreter von Sexminderheiten Protestaktionen vor dem Gebäude veranstaltet, in dem die Konferenz stattfinden sollte. Sie hinderten die Konferenzteilnehmer am Betreten des Hauses, errichteten Sperren und benahmen sich, sagen wir, nicht gerade anstandsvoll.
Wir drängelten nicht, umgingen ruhig die errichteten Sperren, doch da konnte ein grauhaariger alter Mann der Versuchung nicht widerstehen und stieß insgeheim Natalia Narotschnizkaja und mich mit seinen schweren Stiefeln ins Bein. Ein sehr gehässiger Mann. Ich würde es so sagen, angenehm war es nicht, doch auch nichts Schlimmes.
Ah ja, interessant zu lesen. Allerdings hörte sich das bei anderen Zeitungen ganz anders an. So berichtet etwa der Spiegel vom 23.11.2013 über die "Compact"-Konferenz unter anderen folgendes:
Zitat Spiegel: Misulina erzählte, sie sei von Demonstranten bei ihrer Ankunft im Airport Messe-Zentrum getreten worden und wolle Anzeige erstatten. "Diese Leute sind intolerant, aggressiv und gut organisiert", schimpfte sie. "Das zeigt, dass wir es nicht mehr mit den schwachen Schwulenvertretern von früher zu tun haben", so Misulina weiter.
Also handelt es sich sozusagen um einen älteren, grauhaarigen, gehässigen Mann, der dazu auch noch intolerant, aggressiv und vor allen gut organisiert ist oder wie soll man diese beiden Aussagen verstehen?
Ich denke eher, der Bericht vom Spiegel trifft es wohl eher. Frau Misulina ist in Leipzig womöglich erstmalig in ihren Leben aus ihrer mittelalterlichen Welt erwacht und hat festgestellt, dass Deutschland sich seit der Ära von Stalin weiterentwickelt hat. So gesehen lassen die Bemerkungen von ihr über die "nicht mehr schwachen Schwulenvertreter von heute" hoffen, dass derart hasserfüllte Leute wie Misulina in Deutschland keine Chance haben. 


Eingestellt von aLuckyGuy um 13:59 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Schwedisches Altenheim für Homosexuelle

Sie erfuhren in ihrem Leben oft Diskriminierung. Gerade im Alter ist die Angst von vielen Homosexuellen groß, von der Gesellschaft zurückgewiesen zu werden. Jetzt hat in Stockholm ein Heim für Homo-, Bi- und Transsexuelle eröffnet. Die Organisatoren sagen: Erst hier fühlen sich viele sicher und glücklich.

Jetzt auch in Schweden: Im Stockholmer Stadtteil Gärdet wurde am Freitag das erste Seniorenheim für homo-, bi- und transsexuelle Menschen eröffnet. Der Name: Regenbogen. "Viele erfahren eine große Sicherheit, wenn sie mit Gleichgesinnten zusammenleben", sagte der Vorsitzende des Heimes, Christer Fällman, der Zeitung "Dagens Nyheter". "Wenn man älter wird, fällt diese Gruppe aus dem Rahmen. Es gibt immer noch viele Vorurteile."

Weiterlesen auf spiegel.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 11:32 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

"Compact"-Konferenz: Krude Thesen bei Homophoben-Veranstaltung

Von Annette Langer, Schkeuditz
Thilo Sarrazin trat auf, Eva Herman meldete sich per Audiobotschaft: Bei einer Konferenz des rechtspopulistischen Blattes "Compact" wurden reichlich krude und homophobe Thesen verbreitet. Rund 500 Menschen demonstrierten gegen die absurde Veranstaltung.

Zumindest der Beginn der Konferenz "Für die Zukunft der Familie" war spektakulär: Minutenlang dröhnte ein mächtiges Trommeln in Bauch und Ohren der Besucher. Dutzende Demonstranten bearbeiteten die Wand der Veranstaltungshalle im nebelverhangenen Schkeuditz bei Leipzig. "Eure Familie kotzt uns an", hatten junge Leute aus dem linken Spektrum auf ihr Plakat geschrieben.

Weiterlesen auf spiegel.de 
Eingestellt von aLuckyGuy um 11:27 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Regener Landrat

Landrat Michael Adam: "Poppers" beim Sex im Amtszimmer konsumiert

Landrat Michael Adam steht seit seiner Sex-Affäre unter Druck. Er versucht die Flucht nach vorne. Und gibt nun auch zu, ein gewisses Rauschmittel beim Sex konsumiert zu haben. 
Von Ina Kresse

Freitagabend demonstrierten 200 Fans in Regen für ihren Landrat Michael Adam, der nach einer Sex-Affäre mit einem jungen Mann unter Druck steht. Michael Adam wagt unter Druck die Flucht nach vorne, doch der Druck auf den 28 Jahre alten, erfolgreichen SPD-Politiker könnte weiter steigen. Denn inzwischen gibt Michael Adam zu, das Rauschmittel "Poppers" konsumiert zu haben.

Weiterlesen auf augsburger-allgemeine.de



Kommentar Andy

So unterschiedlich kann ein und die selbe Sache sein. Vom bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer bis zu Gerhard Schröder hatten viele Politiker diverse Sex-Affären. Franz Joseph Strauß brachte es seiner Zeit sogar fertig sich am frühen Morgen im angetrunkenen Zustand bei der Verabschiedung aus einen Bordell erwischen zu lassen.  Aber das waren ja schließlich auch Heten. Da drückt man als Presse ja schon mal alle Augen zu. 

Ob man Poppers als Droge bezeichnen kann, ist übrigens die falsche Frage. In einer Drogerie gibt es ja auch kein Haschisch zu kaufen. Rauschmittel sind Drogen aber nicht alle Drogen sind Rauschmittel. Fest steht jedenfalls, Der Besitz unterliegt in den deutschsprachigen Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz) keinen betäubungsmittelrechlichen Vorschriften und ist damit legal. Und nur das allein zählt.

Sorry, aber wenn Bild & Co. weiter nichts vorzuweisen haben wie einen Quickie auf dem Schreibtisch und etwas Poppers sollen sie einfach nur ihre Klappe halten.
Eingestellt von aLuckyGuy um 11:23 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Hassparolen gegen Schaubühne in Russland

Den Hass auf Homosexuelle in Russland hat das Ensemble der Berliner Schaubühne jetzt am eigenen Leib erfahren. Bei einem Gastspiel in St. Petersburg beschmierten Nationalisten das Theater, in dem die Schaubühne zu Gast ist, mit schwulenfeindlichen Parolen. Die Inszenierung war ausgegrenzten Homosexuellen gewidmet.


Bei einem Gastspiel der Berliner Schaubühne in St. Petersburg haben russische Nationalisten das Maly-Drama-Theater (MDT) mit Hassparolen beschmiert. Regisseur Thomas Ostermeier hatte seine Inszenierung "Der Tod in Venedig/Kindertotenlieder" am Mittwoch Medien zufolge den in Russland ausgegrenzten Homosexuellen gewidmet.

"Ich bin schockiert und auch überrascht, dass es wirklich schon so weit ist in Russland, dass es zu dieser Form von Überfällen aufgrund einer Theateraufführung kommt", sagte Ostermeier. Immerhin sei Thomas Manns "Tod in Venedig" ein Werk aus dem Kanon der deutschen Literatur.

Weiterlesen auf rbb-online.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:49 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Schwuler Athlet fordert Putin heraus

Von Marc Schäfer, dpa
Blake Skjellerup ist schwul. Bei den Winterspielen in Sotschi will der Neuseeländer trotz der Anti-Homosexuellen-Gesetze Russlands ein Zeichen setzen.
Blake Skjellerup will in Sotschi einfach nur er selbst sein. Doch genau das wird für den Olympia-Teilnehmer in Russland zum Problem. Blake Skjellerup ist schwul. Aber das darf der Shorttracker aus Neuseeland in Sotschi nicht zeigen. Die russischen Gesetze verbieten es ihm.

Weiterlesen auf grenzecho.net
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:48 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Samstag, 23. November 2013

Auszeichnung für Homosexuellen-Anwältin

Sich für die Rechte von Homosexuellen in Kamerun einzusetzen, kann lebensgefährlich sein. Die Aktivistin Alice Nkom lässt sich nicht einschüchtern. Dafür wird sie von Amnesty International ausgezeichnet. 

Eigentlich, betont Alice Nkom immer wieder, verlange sie für Homosexuelle in Kamerun nur Grundrechte, die im Land längst verbrieft seien. Homosexuelle Handlungen zu bestrafen, "widerspricht der Verfassung und den internationalen Verträgen und Konventionen, die Kamerun unterzeichnet hat", sagte die Juristin einmal im Interview mit der Deutschen Welle. Doch diese Rechte in dem afrikanischen Land tatsächlich einzufordern, kann lebensgefährlich sein. So wurde etwa im vergangenen Sommer ihr Mitstreiter, der Aktivist und Journalist Eric Lembembe, ermordet. Nkom vertritt die Familie des Opfers als Rechtsanwältin. Auch sie erhält Morddrohungen.

Weiterlesen auf dw.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:57 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Gleichstellung in Südostasien - Vietnam: Der erste Schritt zur Ehe-Öffnung

Zumindest private Hochzeitsfeiern lesbisch-schwuler Paare sind seit Kurzem legal. Im Interview mit queer.de spricht der Aktivist Binh Le Quang über die Erfolge der vietnamesischen LGBT-Bewegung.

Von Martin Aldrovandi

Offiziell heiraten dürfen lesbische und schwule Paare in Vietnam immer noch nicht, aber zumindest gleichgeschlechtliche Hochzeitszeremonien sind seit Kurzem in dem sozialistischen Land erlaubt. Zuvor konnten private oder religiöse Trauungen von homosexuellen Paaren von den Behörden aufgelöst und die Teilnehmer mit einer Geldstrafe belegt werden. queer.de sprach mit dem bekannten vietnamesischen LGBT-Aktivisten Binh Le Quang über die Aufhebung des Verbots und die Hoffnung auf eine Öffnung der Ehe.

Weiterlesen auf queer.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:54 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Ikea streicht Lesben-Reportage aus Kundenmagazin

Die russischen Gesetze gegen Homosexuelle stehen international in der Kritik. Um nicht dagegen zu verstoßen, handelt die Möbelhauskette Ikea in vorauseilendem Gehorsam - nicht zum ersten Mal. 

Ikea geht vor den russischen Gesetzen gegen "Homosexuellen-Propaganda" in die Knie: Der schwedische Möbelkonzern hat in der russischen Ausgabe des Kundenmagazins "Family" auf eine Reportage über zwei lesbische Frauen, die mit ihrem Kind in London leben, verzichtet. Das berichten "Süddeutsche Zeitung" und "Spiegel Online" übereinstimmend.
Ikea-Sprecherin Ylva Magnusson erklärte laut "sueddeutsche.de", die Entscheidung sei getroffen worden, weil der Artikel im Widerspruch zu den Gesetzen des Landes zur Schwulen- und Lesbenpropaganda stünde. Juristen hätten daher von einer Veröffentlichung in Russland abgeraten. Die russische Gesetzgebung gegen Homosexuelle gilt als diskriminierend und steht international in der Kritik.


Weiterlesen auf stern.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:40 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Hassparolen nach Schaubühnen-Gastspiel in Petersburg

Bei einem Gastspiel der Berliner Schaubühne mit Regisseur Thomas Ostermeier in St. Petersburg haben russische Nationalisten das Theater MDT mit Hassparolen beschmiert.
«Diese gestörten Leute wollen offenbar die Aufmerksamkeit auf sich lenken», sagte eine Sprecherin des St. Petersburger Winter-Theaterfestivals am Freitag. Ostermeier hatte seine Inszenierung «Der Tod in Venedig/Kindertotenlieder» am Mittwoch Medien zufolge den in Russland ausgegrenzten Homosexuellen gewidmet.

Weiterlesen auf shz.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:38 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Homosexualität als Herausforderung der Schule

Wie tolerant und sachkundig wird an Schulen mit Homosexualität umgegangen? Betroffene Menschen leben nach wie vor in einem heteronormativ geprägten Umfeld, das ihnen vorwiegend unkundig und nicht selten verurteilend gegenüber steht. Das erschwert die Identitätsfindung vieler Jugendlicher. Diskriminierung, psychische Gewalt und Verbalaggression gehören nach wie vor zu ihrem Alltag. In diesem Sinn stellt Homosexualität insbesondere für Schule eine Herausforderung dar, da hier alle Beteiligten und alle Handlungsfelder involviert sind. Im Umgang mit Homosexualität zeigt sich, wie tolerant und menschlich das Miteinander an Schulen gestaltet ist.

Weiterlesen auf zfl.fau.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:36 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Freitag, 22. November 2013

Tschernischenko: Keine Gefahr für Homosexuelle

OK-Chef Dmitri Tschernyschenko hat hat Repressalien und staatliche Maßnahmen gegen Schwule und Lesben während der Olympischen Winterspiele in Sotschi ausgeschlossen. 
 Sotschi (SID) - OK-Chef Dmitri Tschernyschenko hat hat Repressalien und staatliche Maßnahmen gegen Schwule und Lesben während der Olympischen Winterspiele in Sotschi ausgeschlossen. "Was kann ich hinzufügen, wenn Präsident Putin mehrfach versichert hat, es werde keine Diskriminierung geben? Egal, ob wegen Ethnizität, Religion oder sexueller Orientierung", sagte Tschernyschenko rund zweieinhalb Monate vor dem Beginn der Spiele (7. bis 23. Februar 2014) in der russischen Schwarzmeerstadt in einem ZDF-Interview.


Weiterlesen auf handelsblatt.com



Kommentar Andy

Ok. fassen wir mal zusammen: In Russland gibt es seit einigen Monaten ein Gesetz das positive Darstellung von Homosexualität in der Öffentlichkeit unter Strafe stellt. Dieses Gesetz wurde derart schwammig und ungenau formuliert wurde, dass es eine Frage der Auslegung ist was darunter genau zu verstehen ist. In der Konsequenz heißt das, negative Äußerungen über Schwule und Lesben sind in Russland vollkommen in Ordnung. Schwule und Lesben haben keinerlei wie auch immer gearteten Schutz. Menschen können bsw. mit Leichtigkeit aus ihren Wohnungen geworfen werden oder man kündigt ihnen ihren Job. Es gibt immer mehr rechtsradikale Übergriffe und wenn die Opfer Anzeige erstatten, wird dies von der Polizei entweder erst gar nicht angenommen, oder von den Richtern abgelehnt. Wenn das keine Repressalien sind, was zum Henker hat man denn dann darunter zu verstehen? Ich meine, was Teufel glauben russische Politiker eigentlich wie das bei den Olympischen Spielen funktionieren soll? Ich stell mir grad mal vor, ausländische Olympia-Touristen spazieren durch die Straßen Sotschis während wenige Meter weiter auf dem Fußweg russische Schwule und Lesben im Beisein der Polizei von orthodoxen Christen und/oder Rechtsradikalen verprügelt werden? Und in solch einer haßerfüllten Athmosphäre sollen sich Schwule und Lesben allen Ernstes wohl fühlen? Einen Land wo sich angeblich mehr als zwei Drittel der Bevölkerung für  ein komplettes Verbot von Homosexualität ausspricht.

An dieser Stelle sei auch nochmals betont, dass es nichts mit der oft genannten Nichteinmischung in innere Angelegenheiten zu tun hat. Der Ausschluß jeglicher Diskrimmierung auf Grund der sexuellen Orientierung steht nämlich in der olympischen Charta, d.h. jedes Land das die Olympischen Spiele ausrichtet, verpflichtet sich zu deren Umsetzung. Nun ist entweder das IOC gefordert bei der Vergabe der Spiele auf die Einhaltung der Menschenrechte in den jeweiligen Land zu achten oder die Gesetze am Austragungsort müssen entsprechend angepasst werden. Sich aber hinzustellen mit der lapidaren Bemerkung, ja man habe zwar ein Gesetz das der olympischen Charta entgegensteht, aber man müsse sich deswegen keine Gedanken machen, so schlimm wird es schon nicht werden. So etwas geht einfach gar nicht.
Eingestellt von aLuckyGuy um 09:35 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Ikea streicht Lesben-Story aus Magazin

Der Möbelriese nimmt einen Artikel um ein lesbisches Pärchen aus russischen Kundenmagazinen. Hintergrund ist das umstrittene „Propaganda“-Gesetz.
Stockholm. Der schwedische Möbelriese Ikea hat eine Geschichte um ein lesbisches Pärchen mit Kind aus seinen Kundenmagazinen in Russland gestrichen. „Wir müssen die Gesetze in den Ländern beachten, in denen wir tätig sind“, sagte eine Unternehmenssprecherin der Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag. Hintegrund ist ein umstrittenes Gesetz, mit dem Russland in diesem Jahr „Propaganda“ für Homosexualität unter Strafe gestellt hat. „Wir haben die Entscheidung nach sorgfältiger Prüfung getroffen und uns auch von Juristen in Russland beraten lassen“, sagte die Sprecherin.

 Weiterlesen auf mittelbayerische.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 09:00 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe

Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.
Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit. Das Gesetz tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.

Weiterlesen auf donaukurier.de

Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.

US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/USA-Homosexualitaet-US-Staat-Illinois-billigt-gleichgeschlechtliche-Ehe;art154776,2845967#plx709921274
US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe

Bild: US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe. Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.

Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.

Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft. Illinois legalisiert die Homo-Ehe
Bild: © 2013 AFP Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.

Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit. Das Gesetz tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.

US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/USA-Homosexualitaet-US-Staat-Illinois-billigt-gleichgeschlechtliche-Ehe;art154776,2845967#plx1621175648
US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe

Bild: US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe. Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.

Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.

Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft. Illinois legalisiert die Homo-Ehe
Bild: © 2013 AFP Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.

Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit. Das Gesetz tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.

US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/USA-Homosexualitaet-US-Staat-Illinois-billigt-gleichgeschlechtliche-Ehe;art154776,2845967#plx1621175648
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:59 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Humboldt-Uni duldet keine LGBT-Workshops

Die schwul-lesbische Studentengruppe wollte an der Uni einen Raum für LGBT-Veranstaltungen mieten, unter anderem für einen Bondage-Workshop – doch die Hochschule gab sich plötzlich zugeknöpft.

Das erst vor wenigen Monaten gegründete Referat für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter der Humboldt-Universität in Berlin beklagt, dass die Hochschule keine untentgeltlichen Räume mehr für Veranstaltungen der Gruppe zur Verfügung stellt. Zuvor hatte sich die Uni-Leitung über einen geplanten Bondage- und einen Dragkurs beschwert. Am Dienstag protestierte das Referat in einem offenen Brief gegen den erstmaligen Ausschluss. Gegenüber queer.de erklärten die Aktivisten: "Das plötzliche und vehemente Vorgehen gegen das LGBTI-Referat ist neu und bei anderen Referaten in dieser Form bisher nicht vorhanden gewesen".

Weiterlesen auf queer.de



Kommentar Andy

Tja, was meinte Papst Bennedikt als er noch Kardinal Ratzinger war, in Bezug auf Homosexualität gleich noch? "Frauen sind doch viel schöner". Ähm, ja sicher doch. Dieses Beispiel ist meines Erachtens ein weiterer guter Beleg für die heterosexuelle Machowelt in der wir leben.
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:57 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Neues von Katholisches.info

Die Herausgeber der Seite Katholisches.info sind wieder zu neuer Höchstform aufgelaufen. Diesmal sind angebliche Homo-Aggressoren die Ursache für die Hasstriaden.

Hier nun der Artikel:

Homo-Aggression: „Geschminkter“ Benedikt XVI. auf Plakat für Homo-Veranstaltung

(Mailand) Die Aggressivität von Homo-Aktivisten gegen Andersdenkende nimmt zu. An der Staatlichen Universität Mailand wurde das Cineforum mit einem respektlosen Bild von Papst Benedikt XVI. beworben. Auf Plakaten, Handzetteln und im Internet ist ein durch Schminke entstelltes Bild des ehemaligen Papstes zu sehen. Der Papst als Drag-Queen scheint geschmackloses, respektloses Denken zu belustigen. Bekannt wurde der Skandal durch die Tageszeitung Corriere della Sera. Aus Respekt vor der Menschenwürde Benedikts XVI. veröffentlicht Katholisches.info das Bild nicht. 

Weiterlesen auf katholisches.info


Kommentar Andy

Ich gebe ganz ehrlich zu, manchmal bin ich wegen des Sprachstiles von  Katholisches.info einigermaßen überfordert. Von "Aggressivität von Homo-Aktivisten" ist da die Rede. Meinen die Leute das wirklich Ernst? Kann eigentlich wirklich jemand derartig verbohrt und engstirnig sein, um nicht zu erkennen, wenn Menschen ihre ureigensten Rechte verteidigen? 

Mehr als 2000 Jahre lang wurden Schwule und Lesben vom Christentum verfolgt. 2000 lange Jahre hat man sie eingsperrt, erhängt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Bis auf dem heutigen Tag verweigert die Kirche den Homosexuellen ein eigenständiges Leben und die Anerkennung einer Partnerschaft und setzt sich sogar über bestehende Gesetze, bsw. das Anti-Diskriminierungsgesetz in Deutschland hinweg. Aber all das ist etwas ganz anderes. Das ist schließlich Religion die es zu schützen gilt. Wenn es sein muß auch mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Schwule und Lesben werden tagtäglich von religiösen Hasspredigern zu tiefst beleidigt und sollen das mit dem Hinweis auf Religionsfreiheit auch noch hinnehmen? Und wenn sich Homosexuelle doch mal zu wehren wissen, dreht man ganz schnell den Spieß um und brüllt etwas von Homo-Aggression und Blasphemie.

Sorry Ihr Leute von Katholisches.info - ihr tickt doch wohl nicht mehr ganz richtig.
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:43 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Homosexuellen-Rechte in Russland: Putin spricht sich gegen Intoleranz aus

Der russische Präsident Wladimir Putin hat klare Worte gegen die Diskriminierung von Lesben und Schwulen gefunden. In Russland ist ihm zufolge kein Platz für Xenophobie gegenüber Homosexuellen.

Weiterlesen aufde.ria.ru



Kommentar Andy

Tja also, was soll man da sagen? Russische Logig ist für uns im Westen zuweilen einfach nicht begreifbar. Mitten in einer Zeit der Aufklärung und zunehmender Globalisierung, einer Zeit in der immer mehr Länder ihre mittelalterlichen Gesetze über Bord werfen und die Gleichstellung von Schwulen und Lesben in den Vordergrund ihrer Politik stellen, wird in Russland ein Gesetz verabschiedet das sich im Grunde genommen gegen all jene Werte und Ideale richtet, die in vielen westlichen Ländern als existenzielle Basis einer demokratischen Gesellschaft überhaupt wahrgenommen werden, wie bsw. Meinungsfreiheit, Recht auf Bildung, Gleichheitsgrundsatz aller Bürger eines Landes. Dann war man auch noch so "blöd" dieses Gesetz ausgerechnet vor den olympischen Spielen in Kraft treten zu lassen und nun wundert sich Putin allen Ernstes über die vielen negativen Kritiken aus der gesamten Welt? 3

Zitat Putin: „Wir dürfen, egal nach welchem Prinzip,  in der Gesellschaft keine xenophobe Einstellung zu irgendjemand schaffen, das gilt auch für Menschen mit nichttraditioneller sexueller Orientierung“
 Ja sicher, genau deshalb macht man vorher ja auch ein Gesetz das sich eindeutig gegen Schwule und Lesben richten. Macht doch Sinn. Das ist russische Logig pur. Von solchen Dingen verstehen wir hier im Westen ja offensichtlich nichts.
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:28 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Donnerstag, 21. November 2013

Die Wahrheit: Der homosexuelle Mann ...


Der homosexuelle Mann ...

... wird künftig mit Fragen konfrontiert, die noch vor zwanzig Jahren völlig utopisch waren, denn es geht um seine adoptierten Kinder.
… wird künftig mit Fragen konfrontiert, die noch vor zwanzig Jahren völlig utopisch waren: Wer von beiden geht in Elternzeit, wenn Kinder da sind? Wer steckt in seiner beruflichen Karriere zurück, um sich mehr um die Kinder zu kümmern? Und wie schützt man die Kinder davor, dass sie – kaum sind sie aus dem Gröbsten raus – inquisitorisch danach befragt werden, ob sie schwul geworden sind, ganz ohne Frau im Haus?
Hätte ich die Wahl, wünschte ich mir einen Sohn, einen schwulen Sohn. In meiner Erziehung würde ich alle Aufmerksamkeit und Fürsorge darauf ausrichten, dass aus ihm einmal ein stolzer schwuler Mann wird. Sein Kinderzimmer wäre voll von Zinnsoldaten und Barbiepuppen, und seine Bettwäsche strahlte eine Woche in Bonbonrosa und die nächste in Azurblau. Ein paar Jahre später gingen wir zum Eiskunstlauf. Pirouetten, Toeloop und doppelter Rittberger könnten ihm gefallen. Und im Sommer würden wir athletische Männerkörper beobachten bei Stabhochsprung- oder Sprintwettbewerben. 

Weiterlesen auf taz.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:03 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Olympische Spiele - IOC fühlt sich für Homophobie nicht zuständig

Die Rechte von homosexuellen Sportlern und Fans werden bei den Olympischen Spielen in Sotschi durch russische Gesetze eingeschränkt. Die Initiative Pride House sucht daher Unterstützer im organisierten Sport.
"Heute spielt Robby wieder Fußball für Galaxy in Los Angeles", berichtet Leviathen Hendricks. Er muss schlucken. Nach ein paar Sekunden Stille fährt er fort: "Wenn er das Spielfeld betritt, beginnen die Fans zu applaudieren." Der in London lebende US-Amerikaner Hendricks ist Sprecher der Federation of Gay Games. Der Sportverband trägt alle vier Jahre Wettbewerbe aus, an denen homosexuelle Sportler aus aller Welt teilnehmen. Ihn berührt die Geschichte des Fußballers Robby Rogers, der früher in der englischen Premier League spielte, sich Anfang 2013 outete, um gleichzeitig im Alter von nur 25 Jahren sein Karriereende bekanntzugeben.

Weiterlesen auf dw.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:01 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Schwules Paar getraut: Methodisten-Pastor vom Dienst suspendiert

Sein Sohn wollte einen Mann heiraten, Methodisten-Pastor Frank Schaefer vollzog die Trauung persönlich. Diese Entscheidung brachte ihm nun Ärger mit seiner Kirche ein. Eine Jury gab ihm 30 Tage Zeit, sein unorthodoxes Handeln zu überdenken. Jetzt droht die Amtsenthebung. 
Spring City - Er habe es aus Liebe getan, nicht um die Lehre seiner Kirche zu verspotten. So erzählt es Frank Schaefer, Methodisten-Pastor im US-Bundesstaat Massachusetts. Aus Liebe habe er seinen Sohn und dessen Partner 2007 getraut - obwohl seine Kirche gleichgeschlechtliche Ehen ablehnt.
Sechs Jahre später musste er sich nun dafür verantworten. Eine Jury aus Methodisten-Pastoren hat in Spring City (Pennsylvania) entschieden, dem von der Linie abgekommenen Geistlichen 30 Tage Zeit zu geben, um sein Handeln zu überdenken.

Weiterlesen auf spiegel.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 08:00 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

USA - Streit der Cheney-Töchter

Der Papa gilt als Hardliner. Mary, die eine Tochter des früheren US-Vizepräsidenten Cheney, ist lesbisch. Ihre sexuelle Orientierung steht im Mittelpunkt einer Familienfehde. Denn Schwester Liz will einen Senatssitz erobern - und lehnt die Homo-Ehe plötzlich öffentlich ab.
Von Nicolas Richter, Washington
Seit dem Entstehen der Tea Party findet man viele stramme rechte Politiker in Washington, aber kaum ein Politiker in Washington ist so lange so stramm rechts gestanden wie Richard "Dick" Cheney. In diesen Tagen ist eine neue Biografie erschienen über ihn und seine Jahre als Vizepräsident an der Seite von George W. Bush, und es ist die Geschichte einer Entfremdung: Während Cheney zunächst noch als erfahrener alter Falke an der Seite des Präsidenten erwünscht war, empfand Bush seinen Stellvertreter gegen Ende als Belastung - als verbiestert und radikal.

Weiterlesen auf sueddeutsche.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 07:59 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Compact-Konferenz: Das sind die Gegenveranstaltungen

Zu den Protesten gegen den Anti-Homo-Kongress in Leipzig werden am Wochenende Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet.

Das Protestbündnis "NoCompact" hat am Dienstag Details zu seinen Gegenprotesten zur Konferenz "Für die Zukunft der Familie" am Samstag bei Leipzig bekannt gegeben.

Bei dem Kongress des Magazins "Compact" treten unter anderem Thilo Sarrazin und die AfD-Sprecherin Frauke Petry auf; die ursprünglich eingeladene Eva Herman und der Gleichstellungsgegner Norbert Geis (CSU) haben eine Teilnahme wieder abgesagt.

Weiterlesen auf queer.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 07:57 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Video - Homophobie in Russland

Schwulenfeindlichkeit ist in Russland an der Tagesordnung. Die Stimmung wird durch ein neues Gesetz, dass positive Äusserungen über Homosexualität unter Strafe stellt, noch angeheizt.

Hier gehts zum Video zdf.de/ZDFmediathek/
Eingestellt von aLuckyGuy um 07:56 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Russland - Malbuch gegen Homophobie

Der für Gleichstellung Homosexueller stehende T-Shirt-Shop "FCKH8" widersetzt sich gnadenlos der russischen "Anti-Gay-Propaganda". Sie konzipierten ein Malbuch für Kinder in Russland.
Das Buch zeigt auf mehreren Seiten die momentane Diskriminierung Homosexueller in Russland sowie die Harmonie, wie es in heutiger Gesellschaft eigentlich sein sollte.

Das russische Gesetzt besagt, dass russische Kinder von jeglicher Aufklärung über und Verherrlichung von gleichgeschlechtlicher Partnerschaft fernhalten soll (dbna berichtete).


Weiterlesen auf dbna.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 07:54 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Dienstag, 19. November 2013

„Umkehrkurse“ für Homosexuelle Hetero in drei Tagen

Aus Schwulen wieder „Männer“ machen: In den Vereinigten Staaten verdienen zwielichtige Organisationen viel Geld mit „Umkehrkursen“, die homosexuelle Gedanken vertreiben sollen.
Von Christiane Heil, Los Angeles
Rich Wylers Reise zur Männlichkeit begann vor 16 Jahren. Damals plagten den Amerikaner Gefühle, die er heute „ungewollte homosexuelle Regungen“ nennt. „Ich fühlte mich fremd und andersartig. Als gehörte ich nicht in diese Welt.“
Der frühere PR-Berater, der als Mittzwanziger in der Homosexuellen-Szene von Los Angeles verkehrt hatte, war inzwischen mit Marie verheiratet, erzog mit ihr zwei Kinder und verliebte sich dennoch immer wieder in Männer. „Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen dem sexuellen Verlangen nach einem Mann und dem Wunsch, meine Ehe zu retten“, sagt der 55 Jahre alte Mann. Als das Chaos der Gefühle zu groß wurde, suchte Wyler Hilfe bei der Organisation Anonyme Sexaholiker. Wie bei anderen Zwölf-Schritte-Programmen hoffte er, mit einem Eingeständnis des „Fehlverhaltens“ und mit Gebeten die Sexsucht zu überwinden, die er der Homosexualität zuschrieb. Trotz regelmäßiger Besuche der Selbsthilfegruppe verspürte Wyler aber weiter Lust auf gleichgeschlechtliche Partner. „Nach 14 Jahren Doppelleben war ich am Boden. Ich dachte an Selbstmord.“

Weiterlesen auf faz.net
 
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:44 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Sponsoren sollen sich für Homosexuelle einsetzen

Menschenrechtler haben die Olympia-Sponsoren aufgefordert, sich bei den Winterspielen in Sotschi 2014 auch für die Rechte von Homosexuellen einzusetzen. Diese werden in Russland "per Gesetz" diskriminiert.
"Die Sponsoren haben einen großen Anteil daran, die Spiele in Sotschi zu einem Fest der Fairness und Achtung der Menschenwürde zu machen", sagte Minky Worden von der Organisation Human Rights Watch (HRW) am Montag.
Die Unternehmen sollten sich positionieren und beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) auf Reformen hinwirken, hieß es in einer HRW-Mitteilung. Menschenrechtler und westliche Regierungen kritisieren seit Monaten ein russisches Gesetz gegen "Homosexuellen-Propaganda", das lebensbejahende Äußerungen über gleichgeschlechtliche Lebensweisen vor Minderjährigen unter Strafe stellt. HRW forderte zudem ein Treffen mit IOC-Präsident Thomas Bach.

Weiterlesen auf kleinezeitung.at
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:31 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Lady Gaga: Russischer Veranstalter verurteilt

Lady Gaga soll bei einer Show in Sankt Petersburg "homosexuelle Propaganda" betrieben haben. Jetzt wurde der Konzertveranstalter zu einer Geldstrafe verurteilt.
St. Petersburg - Das Konzert von Popstar Lady Gaga (27, "Artpop") im Dezember 2012 in Sankt Petersburg hat ein Nachspiel für den Veranstalter: Die Firma Planeta Plus wurde von einem russischen Gericht wegen "Propaganda für Alkoholkonsum und Homosexualität" mit einer Geldstrafe belegt, wie das Branchenblatt "The Hollywood Reporter" berichtet.

Weiterlesen auf abendzeitung-muenchen.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:30 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Gerichtsverfahren Indonesisches Gericht: Homosexualität ist ansteckend

Ein Soldat, dem Homosexualität "vorgeworfen" wird, darf nach Ansicht der Richter aus dem Dienst entfernt werden, weil er andere Soldaten gefährdet.

Das oberste indonesische Militärgericht in Jakarta hat hat den Einspruch eines Unteroffiziers gegen seine Entlassung und eine Gefängnisstrafe abgelehnt. Das berichtet die Zeitung "Jakarta Globe". Der Mann, der lediglich mit seinen Initialen S.N.F. identifiziert wurde, war zuvor bei einem Gerichtsverfahren in der Stadt Bandung zu fünf Monaten Haft verurteilt und unehrenhaft entlassen worden. Dem Gericht zufolge hat er seine Pflichten 42 Tage lang nicht erfüllt, weil ihm seine Homosexualität "peinlich" gewesen sei.

Weiterlesen auf queer.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:27 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Berlin 1936 – Sotschi 2014: Unübersehbare Parallelen

Kommentar der anderen | Kurt Krickler17. November 2013, 18:36

Putins Regime will sich internationale Anerkennung holen und unterdrückt zugleich Homosexuelle

In einer unfassbaren Mischung aus Naivität, Ignoranz und schon an Sympathie grenzender Gleichgültigkeit gegenüber den politischen und menschenrechtlichen Zuständen in Russland versucht das Internationale Olympische Comité (IOC), die Kritik an der Homosexuellenverfolgung in Putins Reich zu relativieren. Doch das bewusste Wegschauen könnte fürs IOC zu einem ähnlich schwarzen Desaster in der Geschichte der olympischen Bewegung werden wie Berlin 1936.

Weiterlesen auf derstandard.at
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:24 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Montag, 18. November 2013

In Gottes Namen – Radikale Christen wie Scott Lively beeinflussen weltweit Parlamente und fordern eine Welt ohne Homosexualität.



 Lively steht derzeit in Amerika vor Gericht, weil er das homophobe Gesetz in Uganda unterstützt haben soll. Auch in Russland ist sein Einfluss nicht unerheblich



16.11. – Der amerikanische Pastor schreitet über eine Bühne in Russland und predigt den Krieg. Der 57-jährige Scott Lively trägt Anzug und Krawatte. Ein Dolmetscher übersetzt seine Rede ins Russische. Gerade spuckt er ins Mikro, dass dieser Krieg die Welt erfasse; dass der Feind jede Nische infiltriere in den USA und in Europa; dass der Feind die Gesellschaft umwälzen werde. „Ihr habt nur ein bisschen davon mitbekommen“, sagt Lively, „weil der Kommunismus all das von euch ferngehalten hat.“ 

Weiterlesen auf siegessäule.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:53 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Homosexuelle empören sich über den Bundesrat

Eine Initiative der CVP will nebenbei die Ehe als Gemeinschaft zwischen Mann und Frau in der Verfassung festschreiben. Der Bundesrat hat das Begehren durchgewinkt – entgegen einer anderslautenden Empfehlung.
Der Bundesrat hat Ende Oktober die Volksinitiative gegen die Heiratssstrafe ans Parlament überwiesen und zur Annahme empfohlen: Das Anliegen der Initiative ist bis weit in linke Kreise hinein populär: Verheiratete Paare sollen steuerlich nicht gegenüber Konkubinatspaaren benachteiligt werden. Nun machen Homosexuellen-Organisationen gegen die Initiative mobil und rufen für Samstag zu einer Demonstration in Bern auf. Sie stören sich allerdings nicht am eigentlichen Anliegen der Initiative, sondern am Wortlaut, der nebenbei die Ehe als «Lebensgemeinschaft von Mann und Frau» festlegt (Tagesanzeiger.ch/Newsnet berichtete). Bis heute schweigt sich die Bundesverfassung darüber aus, was die Ehe ist; sie stellt einzig fest, dass das Recht auf Ehe besteht.

Weiterlesen auf tagesanzeiger.ch
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:37 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

LGBT und Katholiken – Polen geteilt

In Posen fand heute der neunte Gleichheitsmarsch statt. Rund 200 LGBT demonstrierten für ihre Rechte. Gleichzeitig trafen sich Katholiken in Bydgoszcz. Auf der von PiS organisierten Veranstaltungen wurde gegen die „Atheisierung Polens“ mobilisiert. Ein Priester verglich den Atheismus sogar mit dem Nazismus.
In Posen fand heute der neunte Gleichheitsmarsch statt. Rund 200 Schwule, Lesben, Transsexuelle und Sympathisanten marschierten durch die Stadt. Es kam zu keinerlei Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten, etwa 70 Polizisten hatten die Kundgebung abgesichert.

Weiterlesen auf polen-heute.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:32 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Homophobie in Polen: Konservative zünden Regenbogen-Kunstwerk an

Ein bunter Regenbogen beherrscht seit etwas über einem Jahr den Erlöserplatz in Warschau. Es ist das Werk der Künstlerin Julita Wojcik, das für Toleranz werben soll. Bisher reichte es Konservativen, dieses Kunstwerk abzulehnen und zu beschädigen. Nun wurde es angezündet.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Wojcik-Werk in Brand gesteckt wurde, und nicht wenige Polen begrüßen diese Anschläge. Das Land ist durch und durch katholisch beziehungsweise erzkonservativ geprägt, Homosexualität ist in unserem Nachbarland somit ein überaus unappetitliches Thema.

Weiterlesen auf queerpride.de
Eingestellt von aLuckyGuy um 10:30 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Neuere Posts Ältere Posts Startseite
Abonnieren Posts (Atom)

Angebot für Dumme

Angebot für Dumme

No Afd

No Afd

Blog-Archiv

  • ►  2015 (16)
    • ►  Oktober (2)
      • ►  Okt. 19 (1)
      • ►  Okt. 05 (1)
    • ►  September (13)
      • ►  Sept. 29 (1)
      • ►  Sept. 26 (1)
      • ►  Sept. 22 (2)
      • ►  Sept. 20 (1)
      • ►  Sept. 16 (4)
      • ►  Sept. 14 (4)
    • ►  Januar (1)
      • ►  Jan. 08 (1)
  • ►  2014 (885)
    • ►  Dezember (64)
      • ►  Dez. 21 (7)
      • ►  Dez. 18 (7)
      • ►  Dez. 16 (12)
      • ►  Dez. 12 (7)
      • ►  Dez. 11 (1)
      • ►  Dez. 10 (6)
      • ►  Dez. 07 (5)
      • ►  Dez. 06 (6)
      • ►  Dez. 04 (7)
      • ►  Dez. 03 (6)
    • ►  November (93)
      • ►  Nov. 30 (6)
      • ►  Nov. 26 (8)
      • ►  Nov. 24 (4)
      • ►  Nov. 23 (8)
      • ►  Nov. 19 (7)
      • ►  Nov. 16 (10)
      • ►  Nov. 13 (5)
      • ►  Nov. 12 (5)
      • ►  Nov. 10 (7)
      • ►  Nov. 08 (7)
      • ►  Nov. 07 (7)
      • ►  Nov. 05 (8)
      • ►  Nov. 03 (3)
      • ►  Nov. 02 (8)
    • ►  Oktober (86)
      • ►  Okt. 31 (4)
      • ►  Okt. 30 (3)
      • ►  Okt. 28 (6)
      • ►  Okt. 26 (7)
      • ►  Okt. 23 (4)
      • ►  Okt. 22 (6)
      • ►  Okt. 19 (5)
      • ►  Okt. 17 (5)
      • ►  Okt. 16 (5)
      • ►  Okt. 15 (2)
      • ►  Okt. 14 (7)
      • ►  Okt. 12 (5)
      • ►  Okt. 10 (4)
      • ►  Okt. 09 (3)
      • ►  Okt. 08 (3)
      • ►  Okt. 07 (4)
      • ►  Okt. 05 (5)
      • ►  Okt. 02 (3)
      • ►  Okt. 01 (5)
    • ►  September (1)
      • ►  Sept. 30 (1)
    • ►  Juni (27)
      • ►  Juni 13 (7)
      • ►  Juni 10 (2)
      • ►  Juni 06 (6)
      • ►  Juni 04 (6)
      • ►  Juni 02 (6)
    • ►  Mai (88)
      • ►  Mai 28 (7)
      • ►  Mai 23 (5)
      • ►  Mai 21 (4)
      • ►  Mai 20 (8)
      • ►  Mai 16 (8)
      • ►  Mai 15 (7)
      • ►  Mai 13 (5)
      • ►  Mai 12 (6)
      • ►  Mai 09 (6)
      • ►  Mai 08 (7)
      • ►  Mai 07 (4)
      • ►  Mai 06 (7)
      • ►  Mai 05 (5)
      • ►  Mai 04 (1)
      • ►  Mai 02 (8)
    • ►  April (84)
      • ►  Apr. 29 (3)
      • ►  Apr. 28 (9)
      • ►  Apr. 24 (8)
      • ►  Apr. 14 (9)
      • ►  Apr. 11 (6)
      • ►  Apr. 10 (8)
      • ►  Apr. 09 (4)
      • ►  Apr. 08 (6)
      • ►  Apr. 07 (8)
      • ►  Apr. 04 (9)
      • ►  Apr. 02 (8)
      • ►  Apr. 01 (6)
    • ►  März (123)
      • ►  März 31 (7)
      • ►  März 28 (3)
      • ►  März 27 (4)
      • ►  März 26 (5)
      • ►  März 25 (5)
      • ►  März 24 (9)
      • ►  März 21 (6)
      • ►  März 20 (6)
      • ►  März 18 (8)
      • ►  März 17 (5)
      • ►  März 14 (2)
      • ►  März 13 (9)
      • ►  März 11 (5)
      • ►  März 10 (9)
      • ►  März 07 (5)
      • ►  März 06 (7)
      • ►  März 05 (9)
      • ►  März 04 (7)
      • ►  März 03 (7)
      • ►  März 01 (5)
    • ►  Februar (140)
      • ►  Feb. 28 (3)
      • ►  Feb. 27 (6)
      • ►  Feb. 26 (7)
      • ►  Feb. 25 (4)
      • ►  Feb. 24 (8)
      • ►  Feb. 22 (5)
      • ►  Feb. 21 (6)
      • ►  Feb. 20 (10)
      • ►  Feb. 19 (5)
      • ►  Feb. 18 (11)
      • ►  Feb. 13 (6)
      • ►  Feb. 12 (4)
      • ►  Feb. 11 (5)
      • ►  Feb. 10 (13)
      • ►  Feb. 08 (6)
      • ►  Feb. 07 (7)
      • ►  Feb. 06 (8)
      • ►  Feb. 05 (4)
      • ►  Feb. 04 (4)
      • ►  Feb. 03 (8)
      • ►  Feb. 01 (10)
    • ►  Januar (179)
      • ►  Jan. 30 (6)
      • ►  Jan. 29 (6)
      • ►  Jan. 28 (5)
      • ►  Jan. 27 (6)
      • ►  Jan. 26 (9)
      • ►  Jan. 25 (8)
      • ►  Jan. 24 (9)
      • ►  Jan. 23 (7)
      • ►  Jan. 22 (7)
      • ►  Jan. 21 (7)
      • ►  Jan. 20 (7)
      • ►  Jan. 19 (1)
      • ►  Jan. 18 (8)
      • ►  Jan. 17 (6)
      • ►  Jan. 16 (8)
      • ►  Jan. 15 (8)
      • ►  Jan. 14 (8)
      • ►  Jan. 13 (8)
      • ►  Jan. 12 (6)
      • ►  Jan. 11 (8)
      • ►  Jan. 10 (6)
      • ►  Jan. 09 (6)
      • ►  Jan. 08 (5)
      • ►  Jan. 07 (7)
      • ►  Jan. 06 (4)
      • ►  Jan. 05 (8)
      • ►  Jan. 02 (5)
  • ▼  2013 (651)
    • ►  Dezember (143)
      • ►  Dez. 30 (5)
      • ►  Dez. 28 (1)
      • ►  Dez. 27 (4)
      • ►  Dez. 24 (7)
      • ►  Dez. 22 (6)
      • ►  Dez. 20 (5)
      • ►  Dez. 19 (6)
      • ►  Dez. 18 (7)
      • ►  Dez. 17 (10)
      • ►  Dez. 15 (5)
      • ►  Dez. 14 (8)
      • ►  Dez. 13 (10)
      • ►  Dez. 12 (5)
      • ►  Dez. 11 (8)
      • ►  Dez. 10 (8)
      • ►  Dez. 09 (7)
      • ►  Dez. 07 (5)
      • ►  Dez. 06 (8)
      • ►  Dez. 05 (4)
      • ►  Dez. 04 (7)
      • ►  Dez. 03 (6)
      • ►  Dez. 02 (6)
      • ►  Dez. 01 (5)
    • ▼  November (160)
      • ▼  Nov. 30 (5)
        • Schwule Muslime - Männer, die Männer lieben – und ...
        • Keine Homo-Ehe in Griechenland
        • Queere Afrika-Konferenz - Die Verstrickung von Kir...
        • Homosexualität und Religion in Subsahara-Afrika
        • Referendum gegen Homo-Ehe
      • ►  Nov. 29 (4)
        • Blog-Beitrag von von Michael Klonovsky
        • Sankt-Petersburg veranstaltet schwul-lesbisches Fi...
        • Heilsarmee: Homosexualität ist keine Sünde
        • Robbie Williams: "Ich bin zu 49 Prozent schwul"
      • ►  Nov. 28 (8)
        • Wenn aus Vorurteilen Gewalt wird
        • Hannoverscher Landesbischof - Es gibt unterschiedl...
        • Bundesliga setzt Zeichen gegen Homophobie
        • Verbotene Liebe in Marokko
        • Asyl: Immer mehr Homosexuelle wollen Russland verl...
        • Werden Homosexuelle in Afghanistan bald gesteinigt?
        • Homophobie-Vorwürfe: US-Sender setzt Alec Baldwins...
        • Hannoversche Kirche will homosexuelle Paare segnen
      • ►  Nov. 27 (9)
        • Skandal-Rapper Bushido über „Stress ohne Grund“
        • HR-Beitrag „verleumdet“ Evangelikale
        • Klitschko schwul? "Amüsiere mich darüber"
        • Gas-Attacke und Bombendrohungen gegen LGBT-Einrich...
        • Chile: Erster offen schwuler Abgeordneter - Ex-Bür...
        • Asyl: Immer mehr Homosexuelle wollen Russland verl...
        • Lesbischer Sex auf dem Vormarsch in Großbritannien
        • Sotschi 2014 - Verzug und Kritik
        • LGBT-Tourismus erreicht 200 Milliarden Umsatz
      • ►  Nov. 26 (8)
        • LGBT-Tourismus erreicht 200 Milliarden Umsatz
        • Rolle rückwärts in Kroatien
        • Russische Abgeordnete will Christentum in Verfassu...
        • Rechtspopulisten spinnen Verschwörungstheorien
        • Ellenrieder-Gymnasium: Wenn Schwule Schule machen
        • Compact: Mit Sarrazin gegen die Ehe für alle
        • „Homosexuelle auszugrenzen ist Gotteslästerung“
        • Indien: Homosexuelle demonstrieren gegen Diskrimin...
      • ►  Nov. 25 (4)
        • "Compact"-Konferenz
        • Gefährliches Heilsversprechen - Wie religiöse Fund...
        • Rosa Farbe flog auf Sarrazins Haus
        • Unter dem armenischen Regenbogen
      • ►  Nov. 24 (7)
        • Blogbeitrag von Felix Honekamp zum Thema Kindesado...
        • Neues von Radio Stimme Russlands
        • Schwedisches Altenheim für Homosexuelle
        • "Compact"-Konferenz: Krude Thesen bei Homophoben-V...
        • Regener Landrat
        • Hassparolen gegen Schaubühne in Russland
        • Schwuler Athlet fordert Putin heraus
      • ►  Nov. 23 (5)
        • Auszeichnung für Homosexuellen-Anwältin
        • Gleichstellung in Südostasien - Vietnam: Der erste...
        • Ikea streicht Lesben-Reportage aus Kundenmagazin
        • Hassparolen nach Schaubühnen-Gastspiel in Petersburg
        • Homosexualität als Herausforderung der Schule
      • ►  Nov. 22 (6)
        • Tschernischenko: Keine Gefahr für Homosexuelle
        • Ikea streicht Lesben-Story aus Magazin
        • US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe
        • Humboldt-Uni duldet keine LGBT-Workshops
        • Neues von Katholisches.info
        • Homosexuellen-Rechte in Russland: Putin spricht si...
      • ►  Nov. 21 (7)
        • Die Wahrheit: Der homosexuelle Mann ...
        • Olympische Spiele - IOC fühlt sich für Homophobie ...
        • Schwules Paar getraut: Methodisten-Pastor vom Dien...
        • USA - Streit der Cheney-Töchter
        • Compact-Konferenz: Das sind die Gegenveranstaltungen
        • Video - Homophobie in Russland
        • Russland - Malbuch gegen Homophobie
      • ►  Nov. 19 (5)
        • „Umkehrkurse“ für Homosexuelle Hetero in drei Tagen
        • Sponsoren sollen sich für Homosexuelle einsetzen
        • Lady Gaga: Russischer Veranstalter verurteilt
        • Gerichtsverfahren Indonesisches Gericht: Homosexua...
        • Berlin 1936 – Sotschi 2014: Unübersehbare Parallelen
      • ►  Nov. 18 (6)
        • In Gottes Namen – Radikale Christen wie Scott Live...
        • Homosexuelle empören sich über den Bundesrat
        • LGBT und Katholiken – Polen geteilt
        • Homophobie in Polen: Konservative zünden Regenboge...
      • ►  Nov. 16 (5)
      • ►  Nov. 15 (7)
      • ►  Nov. 14 (9)
      • ►  Nov. 12 (7)
      • ►  Nov. 11 (8)
      • ►  Nov. 10 (5)
      • ►  Nov. 09 (3)
      • ►  Nov. 08 (8)
      • ►  Nov. 06 (5)
      • ►  Nov. 05 (7)
      • ►  Nov. 03 (8)
      • ►  Nov. 02 (6)
      • ►  Nov. 01 (8)
    • ►  Oktober (126)
      • ►  Okt. 31 (6)
      • ►  Okt. 30 (9)
      • ►  Okt. 27 (5)
      • ►  Okt. 25 (4)
      • ►  Okt. 24 (5)
      • ►  Okt. 23 (6)
      • ►  Okt. 22 (4)
      • ►  Okt. 20 (4)
      • ►  Okt. 18 (7)
      • ►  Okt. 17 (5)
      • ►  Okt. 16 (4)
      • ►  Okt. 15 (6)
      • ►  Okt. 14 (3)
      • ►  Okt. 13 (6)
      • ►  Okt. 12 (2)
      • ►  Okt. 11 (8)
      • ►  Okt. 09 (7)
      • ►  Okt. 07 (7)
      • ►  Okt. 06 (5)
      • ►  Okt. 04 (4)
      • ►  Okt. 03 (6)
      • ►  Okt. 02 (6)
      • ►  Okt. 01 (7)
    • ►  September (137)
      • ►  Sept. 29 (6)
      • ►  Sept. 28 (7)
      • ►  Sept. 27 (4)
      • ►  Sept. 26 (6)
      • ►  Sept. 24 (6)
      • ►  Sept. 23 (4)
      • ►  Sept. 22 (3)
      • ►  Sept. 21 (4)
      • ►  Sept. 20 (8)
      • ►  Sept. 19 (8)
      • ►  Sept. 18 (5)
      • ►  Sept. 17 (4)
      • ►  Sept. 16 (5)
      • ►  Sept. 15 (7)
      • ►  Sept. 14 (3)
      • ►  Sept. 13 (5)
      • ►  Sept. 12 (4)
      • ►  Sept. 11 (4)
      • ►  Sept. 10 (3)
      • ►  Sept. 09 (3)
      • ►  Sept. 08 (3)
      • ►  Sept. 07 (4)
      • ►  Sept. 06 (5)
      • ►  Sept. 05 (5)
      • ►  Sept. 04 (6)
      • ►  Sept. 03 (4)
      • ►  Sept. 02 (5)
      • ►  Sept. 01 (6)
    • ►  August (85)
      • ►  Aug. 31 (8)
      • ►  Aug. 30 (6)
      • ►  Aug. 29 (9)
      • ►  Aug. 28 (6)
      • ►  Aug. 27 (5)
      • ►  Aug. 26 (5)
      • ►  Aug. 25 (4)
      • ►  Aug. 24 (9)
      • ►  Aug. 23 (6)
      • ►  Aug. 22 (6)
      • ►  Aug. 21 (3)
      • ►  Aug. 20 (7)
      • ►  Aug. 19 (9)
      • ►  Aug. 18 (2)

Andys Kommentare

  • Medienkritik - kath.net - Gay-Propaganda auf der Website der Deutschen Bischofskonferenz
  • Anmerkungen zum Positionspapier der PEGIDA
  • Medienkritik - Die freie Welt - Gender ist mitten unter uns: Kurzinfo
  • Medienkritik - der Freitag - Russland, die Homosexualität und wir
  • Weihnachten ein christliches Fest?
  • Kommentar zu den Ergebnissen der Familiensynode im Vatikan
  • Medienkritik kath.net - Relatio bringt keine Änderung der Lehre, sondern des Tonfalls
  • Medienkritik - Junge Freiheit - Da bewegt sich was
  • Medienkritik - kath.net - Weltweite Studie: Mehrheit lehnt Homosexualität und Abtreibung ab
  • Medienkritik - Die freie Welt - Der Wind dreht sich
  • Medienkritik - kath.net - Wir treten für die Interessen und Rechte der Bevölkerungsmehrheit ein
  • Medienkritik - kath.net - Burke: Obamas Politik ‚feindselig’ gegenüber christlicher Zivilisation
  • Medienkritik - Stimme Russlands - Akif Pirinçci von ZDF zensiert
  • Medienkritik - Die freie Welt - Teil 2 - Wutbürger gegen staatliche Umerziehung
  • Medienkritik - Die freie Welt - Teil 1 - Wutbürger gegen staatliche Umerziehung
  • Medienkritik - katholisch.de - Christliche Werte für Bildungsplan gefordert
  • Medienkritik - der Freitag - Der homophobe Russe steht vor der Tür
  • Medienkritik - die freie Welt - »Puff für alle« als pädagogisches Stilmittel

Weitere Informationen

Homosexualität - Begriffserklärungen

Homosexualität und die Bibel

Russland - Gesetz über die Propaganda von nicht-traditionellen sexuellen Beziehungen unter Minderjährigen

Kommentar - Homophobie in Russland

Kommentar zur Bundestagswahl 2013

Kommentar - Radio Stimme Russlands

Dieses Blog durchsuchen

Abonnieren von

Posts
Atom
Posts
Alle Kommentare
Atom
Alle Kommentare
Design "Einfach". Powered by Blogger.