Freitag, 8. November 2013
Apple-Boss Tim Cook für US-Gesetz gegen Diskriminierung von Lesben und Schwulen
Prominente Unterstützung gibt es für einen Gesetzesentwurf, der in den
USA Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender auch in Unternehmen
schützen soll: In einem Kommentar für das „Wall Street Journal“ hat
Apple-Chef Tim Cook die US-Senatoren aufgefordert, den „Employment
Nondiscrimination Act“ zu unterstützen. Am Montag soll darüber im Senat
abgestimmt werden.
Weiterlesen auf ggg.at
Weiterlesen auf ggg.at
USA-Homosexualität - Parlament in US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe
Chicago (AFP) Auch Illinois, dem Heimatstaat des US-Präsidenten Barack
Obama, können homosexuelle Paare bald heiraten. Nach dem Senat des
Bundesstaats stimmte am Dienstag auch das dortige Abgeordnetenhaus für
eine Legalisierung der Homoehe zum 1. Juni 2014. Gouverneur Pat Quinn
sagte bereits zu, das Gesetz in Kraft zu setzen. Illinois wäre dann der
15. Bundesstaat der USA, in dem homosexuelle und heterosexuelle Ehen
gleichgestellt sind.
Weiterlesen auf zeit.de
Weiterlesen auf zeit.de
Nigeria: Wenn Schwulenhass selbstbewusst macht
Das afrikanische Land Nigeria hat einmal mehr unterstrichen, dass man in
der Frage des Umgangs mit Homosexuellen keine Einmischung von außen
akzeptiert.
Ausgerechnet vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen sagte Nigerias Justizminister Mohammed Adoke, seine Regierung lehne Homosexualität weiterhin ab und erfahre dabei aus der Bevölkerung sehr viel Zustimmung. Und, so Adoke weiter: “Ratschläge anderer Länder in Sachen gleichgeschlechtlicher Ehe lehnen wir ab. So was widerspricht unserer Kultur.” Leider ist es in der Tat so, dass bei den Nigerianern eine seltene Einheit bei diesem Thema herrscht.
Weiterlesen auf queerpride.de
Ausgerechnet vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen sagte Nigerias Justizminister Mohammed Adoke, seine Regierung lehne Homosexualität weiterhin ab und erfahre dabei aus der Bevölkerung sehr viel Zustimmung. Und, so Adoke weiter: “Ratschläge anderer Länder in Sachen gleichgeschlechtlicher Ehe lehnen wir ab. So was widerspricht unserer Kultur.” Leider ist es in der Tat so, dass bei den Nigerianern eine seltene Einheit bei diesem Thema herrscht.
Weiterlesen auf queerpride.de
Eurovision Song Contest - ESC-Macher haben Angst vor russischem Sieg
Der nächste Eurovision Song Contest steigt in Dänemark. Doch bei der
Vorstellung, Russland könnte einen ESC ausrichten, wird es den Machern
mulmig. Der Grund: das massive Vorgehen gegen Homosexuelle.
Russlands harsches Vorgehen gegen Homosexuelle alarmiert jetzt auch die Verantwortlichen des Eurovision Song Contest (ESC). Nach Informationen des stern
hat der Lenkungsausschuss des ESC zum ersten Mal in der Geschichte des
Wettbewerbs einen warnenden Brief an die russischen Fernsehsender
Channel One und RTR geschrieben. Darin werden deren Intendanten
aufgefordert, vier Fragen zur künstlerischen Freiheit sowie zur
Sicherheit von Teilnehmern und Fans zu beantworten. "Wir haben uns zu
diesem Schritt entschlossen, weil einige große Delegationen massive
Sicherheitsbedenken haben", sagt NDR-Unterhaltungschef Thomas Schreiber,
der für Deutschland in dem Lenkungsausschuss sitzt, "darunter auch
Deutschland".
EuGH Urteil zur rechtlichen Situtation Homosexueller
EuGH macht homosexuellen Flüchtlingen Hoffnung
Drei homosexuelle Afrikaner, die in den Niederlanden Asyl beantragt haben, erreichten vor dem Europäischen Gerichtshof ein Grundsatzurteil. Der Europäische Flüchtlingsrat findet die Entscheidung der Richter ermutigend.Homosexuelle Flüchtlinge können unter bestimmten Bedingungen in Europa leichter Asyl erhalten. Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg urteilte am Donnerstag (07.11.2013), dass homosexuelle Flüchtlinge aus afrikanischen Staaten, in denen Homosexuelle tatsächlich zu Haftstrafen verurteilt werden, als "bestimmte soziale Gruppe" im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention anerkannt werden können.
Weiterlesen auf dw.de
Homosexualiät in Russland
Obama trifft Aktivisten in St. Petersburg
US-Präsident Barack Obama hat sich in Russland demonstrativ hinter Homosexuellen-Aktivisten und andere Bürgerrechtler gestellt. "Die hier versammelten Aktivisten sind unentbehrlich für die Entwicklung Russlands, und ich bin sehr stolz auf ihre Arbeit", sagte er bei einem Treffen mit Vertretern der Zivilgesellschaft in St. Petersburg.Weiterlesen auf tagesschau.de
Abonnieren
Posts (Atom)