Andreas Laun begründet Nein zum Adoptionsrecht für Homosexuelle mit einer höheren Gefahr des Kindesmissbrauchs
Salzburg - Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun ist schon mehrmals wegen seiner Ansichten in die Kritik geraten. Nun äußert sich der Weihbischof in seiner Kolumne "Klartext" auf dem Online-Portal "kath.net" zur Diskussion über ein Adoptionsrecht für Homosexuelle.
Jeder Mensch, der sachlich darüber nachdenke, könne nur zu einem klaren Nein in dieser Frage kommen, schreibt Laun. "Die Gefahr des Missbrauchs ist bei homosexuellen Menschen höher als bei Heterosexuellen", führt er als einen von mehreren Gründen an.
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Kommentar Andy
Ich frage mich, wie lange sich die Bürger derartige Beleidigungen eigentlich noch gefallen lassen sollen. Freiheit hin, demokratischer Rechtsstaat her - Religionsfreiheit kann und darf kein Freibrief für menschenverachtende Hetze sein. Um ehrlich zu sein, ich hab es gründlich satt, dass jeder zweite dahergelaufene Priester meint, die Wahrheit des Universums für sich gepachtet zu haben und sich über jegliche rechtsstaatlichen Gesetze hinwegsetzt. Es wird aller höchste Zeit das man solchen Leuten ihr freches Maul stopft.
Mittwoch, 7. Mai 2014
Pinocchio, Cinderella & Co: Sind bei Walt Disney alle homosexuell?
Der Disney-Konzern muss sich mit Vorwürfen auseinandersetzen, der neue
Zeichentrickfilm “Die Eiskönigin – völlig verfroren” (Original:
“Frozen”) würde einmal mehr Homosexualität propagieren. In diesem Fall
heißt der Kritiker aber nicht Wladimir Putin, sondern dies behaupten
fundamentalistische Organisationen, wie die Tageszeitung “Welt kompakt”
heute berichtet. Neu ist diese Anklage nicht, schon in den 1940er Jahren
wurde von Erzkonservativen bemängelt, Walt-Disney-Klassiker wie
“Pinocchio” (1940) oder “Dumbo” (1941) hätten eine glamourös-schrille
Handlung und würden mit ihrer “Gay-Agenda” Moralvorstellungen
untergraben. Aktuell haben selbsternannte Sittenwächter die “Eiskönigin”
am Wickel, jene zur wahren Liebe unfähige Herrscherin Elsa, deren Song
“Let it Go” als Coming-out einer Lesbe gewertet wird.
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Eklat um Conchita Wurst verdüstert das erste Halbfinale des ESC
Auf einer russischen Webseite soll eine Petition
gegen den österreichischen Travestiekünstler Conchita Wurst laufen. Im
Halbfinale feierte dann ein deutsches Urgestein einen lange fälligen
Erfolg.
Von
Felix Müller Wenn in Kopenhagen ein Preis für den bärtigsten Paradiesvogel zu vergeben wäre, dann würde man kein Televoting und kein Juryurteil benötigen, der Fall wäre klar. Die Wahl fiele auf den 25-jährigen Travestiekünstler Tom Neuwirth aus Oberösterreich, der seit einigen Jahren unter dem Namen Conchita Wurst durch die Lande tingelt und – auch dank der Teilnahme an einschlägigen Castingshows – dort schon eine gewisse Berühmtheit erlangt hat.
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Weitere Links:
Website von Conchita Wurst
http://www.conchitawurst.com/
Conchita Wurst - Rise Like A Phoenix
https://www.youtube.com/watch?v=ToqNa0rqUtY
INTERVIEW MARTIN SCHULZ - ÜBER SANKTIONSMASSNAHMEN MUSS GESPROCHEN WERDEN
Martin Schulz ist seit 2012 als Präsident des Europäischen Parlaments einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden. Diese Bekanntheit will seine Partei, die SPD, nutzen, um bei der Europawahl zu punkten. Der Spitzenkandidat der Europäischen Sozialisten zur Homopolitik. •ck
WIE GEHT MAN ALS DEUTSCHER EUROPAPOLITIKER MIT DER RÜGE DES EU-PARLAMENTS FÜR DIE DEUTSCHE HOMOPOLITIK UM? SCHÄMEN SIE SICH EIN BISSCHEN?
Das Europaparlament hat sich immer wieder gegen Diskriminierung und Ungleichbehandlung ausgesprochen. Mit unserem Beschluss zur Bekämpfung von Homophobie im Februar dieses Jahres haben wir deutlich Flagge gezeigt und uns klar für die Rechte von Homosexuellen ausgesprochen. Das ist ein richtiger und wegweisender Beschluss.
Weiterlesen auf www.blu.fm
WIE GEHT MAN ALS DEUTSCHER EUROPAPOLITIKER MIT DER RÜGE DES EU-PARLAMENTS FÜR DIE DEUTSCHE HOMOPOLITIK UM? SCHÄMEN SIE SICH EIN BISSCHEN?
Das Europaparlament hat sich immer wieder gegen Diskriminierung und Ungleichbehandlung ausgesprochen. Mit unserem Beschluss zur Bekämpfung von Homophobie im Februar dieses Jahres haben wir deutlich Flagge gezeigt und uns klar für die Rechte von Homosexuellen ausgesprochen. Das ist ein richtiger und wegweisender Beschluss.
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