Matussek – ein Fehler der Natur?
Er braucht dringend Nachhilfe in Biologie. Das beweisen Matusseks Äußerungen, in denen er Homosexualität mit Erbkrankheiten vergleicht.
Es genügte eigentlich, die jüngsten
Lebensäußerungen von Matthias Matussek zu beobachten, um zu wissen, was
von der derzeit tobenden Debatte um Homosexualität zu halten ist. In
der Welt bestand er darauf, homosexuelle Liebe sei „eine defizitäre, weil sie ohne Kinder bleibt“, im European legte er nach, Homosexualität sei „ein Fehler der Natur“, und auf eine Kritik daran von Stefan Niggemeier reagierte er am Montag mit einem derart bizarren Verbalamoklauf („Niggi,
aufgeschwemmter Mausepaul“) samt hochnotpeinlicher
Selbstbeweihräucherung, dass man sich fragt, ob denn da wirklich
niemand ist, der dem Mann helfen kann.
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Dienstag, 25. Februar 2014
Broschüre zum Thema Homosexualität
GEW überarbeitet umstrittenen Fragebogen
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Baden-Württemberg überarbeitet nach Kritik ihre Broschüre zum Thema Homosexualität, warnt aber zugleich vor Stimmungsmache.
Stuttgart - Das Thema Homosexualität im Unterricht sorgt erneut für Wirbel in der Landespolitik: Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) überarbeitet nach Kritik eine Broschüre, warnt aber zugleich vor Stimmungsmache. Seit Jahren hätten sich weder Eltern noch Schüler über die 1997 erstmals aufgelegten Handreichung für Lehrer beschwert, sagte GEW-Sprecher Matthias Schneider am Montag in Stuttgart. Allerdings gebe es unzählige Emails, seit Vertreter evangelikaler Gruppen bei der Sendung „Maischberger“ einen Fragebogen angeprangert hätten, der Baustein der Unterrichtseinheit sei.
Weiterlesen auf www.stuttgarter-nachrichten.de
Kommentar Andy
Nun weiß ich zwar nicht ob gewisse Kreise die Broschüre wirklich absichtlich mißverstanden haben, oder doch nur einfach viel zu doof und bescheuert sind um die wahre Aussage zu erkennen. Der gesamte Umgang mit dem Thema ist jedenfalls eine verdammte Frechheit die wirklich ihres Gleichen sucht.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Baden-Württemberg überarbeitet nach Kritik ihre Broschüre zum Thema Homosexualität, warnt aber zugleich vor Stimmungsmache.
Stuttgart - Das Thema Homosexualität im Unterricht sorgt erneut für Wirbel in der Landespolitik: Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) überarbeitet nach Kritik eine Broschüre, warnt aber zugleich vor Stimmungsmache. Seit Jahren hätten sich weder Eltern noch Schüler über die 1997 erstmals aufgelegten Handreichung für Lehrer beschwert, sagte GEW-Sprecher Matthias Schneider am Montag in Stuttgart. Allerdings gebe es unzählige Emails, seit Vertreter evangelikaler Gruppen bei der Sendung „Maischberger“ einen Fragebogen angeprangert hätten, der Baustein der Unterrichtseinheit sei.
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Kommentar Andy
Nun weiß ich zwar nicht ob gewisse Kreise die Broschüre wirklich absichtlich mißverstanden haben, oder doch nur einfach viel zu doof und bescheuert sind um die wahre Aussage zu erkennen. Der gesamte Umgang mit dem Thema ist jedenfalls eine verdammte Frechheit die wirklich ihres Gleichen sucht.
Uganda - Gesetz gegen Homosexualität
Uganda bestraft Schwule und Lesben hart
Ugandas Präsident Yoweri Museveni hat ein neues Gesetz zur Verfolgung Homosexueller in Kraft gesetzt. International löst das heftige Kritik aus. Schwulen und Lesben drohen nun drakonische Strafen.
Am Montag unterzeichnete Museveni den Beschluss, wonach Schwule und Lesben zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt werden können, wie der ugandische Rundfunk berichtete. Damit verschärft Uganda ein bereits existierendes Verbot von Homosexualität deutlich.
"Ich kann nicht verstehen, wieso sich ein Mann zu einem anderen Mann, statt zu einer schönen Frau hingezogen fühlen kann", sagte Museveni nach der Unterzeichung. "Anwerber, militante Befürworter und solche, die Homosexualität zur Schau stellen müssen hart bestraft werden." Der Gesetzesvorschlag von 2009 war bereits am 20. Dezember vom Parlament verabschiedet worden.
Weiterlesen auf www.tagesspiegel.de
Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft
Präsident Museveni unterschreibt umstrittenes Gesetz
Uganda: Präsident unterschreibt Anti-Homo-Gesetz
Ein Gesetz, das für homosexuellen Geschlechtsverkehr bis zu lebenslänglich vorsieht, tritt nun nach jahrelangem Kampf in Kraft.
Der Präsident Ugandas, Yoweri Museveni, hat am Montag nach langem Zögern die vom Parlament im Dezember beschlossene Verschärfung der Gesetzgebung gegen Homosexuelle unterzeichnet, sie ist damit in Kraft getreten. Erstmals setzte er öffentlich seine Unterschrift unter ein Gesetz – und ließ Pressevertreter wie einen live berichtenden Fernsehsender darauf gute drei Stunden warten.
Weiterlesen auf www.queer.de
Ugandas Präsident Yoweri Museveni hat ein neues Gesetz zur Verfolgung Homosexueller in Kraft gesetzt. International löst das heftige Kritik aus. Schwulen und Lesben drohen nun drakonische Strafen.
Am Montag unterzeichnete Museveni den Beschluss, wonach Schwule und Lesben zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt werden können, wie der ugandische Rundfunk berichtete. Damit verschärft Uganda ein bereits existierendes Verbot von Homosexualität deutlich.
"Ich kann nicht verstehen, wieso sich ein Mann zu einem anderen Mann, statt zu einer schönen Frau hingezogen fühlen kann", sagte Museveni nach der Unterzeichung. "Anwerber, militante Befürworter und solche, die Homosexualität zur Schau stellen müssen hart bestraft werden." Der Gesetzesvorschlag von 2009 war bereits am 20. Dezember vom Parlament verabschiedet worden.
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Homosexuellen in Uganda droht ab sofort lebenslange Haft
Präsident Museveni unterschreibt umstrittenes Gesetz
In Uganda droht Homosexuellen ab sofort lebenslange Haft: Ein
entsprechendes Gesetz wurde ungeachtet internationaler Proteste von
Präsident Yoweri Museveni in Kraft gesetzt. Museveni verteidigte seine
Unterschrift damit, dass er Wissenschaftler befragt habe. "Ihre klare
Antwort: Niemand ist von Natur aus homosexuell", versicherte er.
Uganda: Präsident unterschreibt Anti-Homo-Gesetz
Ein Gesetz, das für homosexuellen Geschlechtsverkehr bis zu lebenslänglich vorsieht, tritt nun nach jahrelangem Kampf in Kraft.
Der Präsident Ugandas, Yoweri Museveni, hat am Montag nach langem Zögern die vom Parlament im Dezember beschlossene Verschärfung der Gesetzgebung gegen Homosexuelle unterzeichnet, sie ist damit in Kraft getreten. Erstmals setzte er öffentlich seine Unterschrift unter ein Gesetz – und ließ Pressevertreter wie einen live berichtenden Fernsehsender darauf gute drei Stunden warten.
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Bilanz der Olympischen Spiele
Aktivistin: "Ich bin enttäuscht von den Athleten"
Kaum ein Statement, kaum Protest gegen Menschenrechtsverletzungen: Viele Athleten hielten sich während der Olympischen Spiele in Sotschi auffällig zurück mit Kritik, beklagt die russische Homosexuellen-Aktivistin Anastasia Smirnova. Verantwortlich dafür sei auch das IOC.
heute.de: Vor den Spielen von Sotschi sagte Präsident Wladimir Putin, Homosexuelle hätten trotz der verschärften Gesetzgebung nichts zu befürchten. Hat er sein Versprechen eingehalten?
Anastasia Smirnova: Von wegen. Ich selber bin am 7. Februar festgenommen worden.
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Kaum ein Statement, kaum Protest gegen Menschenrechtsverletzungen: Viele Athleten hielten sich während der Olympischen Spiele in Sotschi auffällig zurück mit Kritik, beklagt die russische Homosexuellen-Aktivistin Anastasia Smirnova. Verantwortlich dafür sei auch das IOC.
heute.de: Vor den Spielen von Sotschi sagte Präsident Wladimir Putin, Homosexuelle hätten trotz der verschärften Gesetzgebung nichts zu befürchten. Hat er sein Versprechen eingehalten?
Anastasia Smirnova: Von wegen. Ich selber bin am 7. Februar festgenommen worden.
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