Samstag, 1. März 2014

Russia Declares Discrimination Newest Olympic Sport

GAY RIGHTS ARE HUMAN RIGHTS! SHARE THIS VIDEO & HELP END DISCRIMINATION WORLDWIDE!

This video was created by THE FAIR GAMES PROJECT with funds raised independently via indiegogo.com. It is meant to serve as a catalyst for dialogue and a gesture of support for Athlete Ally, LGBT advocates in Russia, and the Russia Freedom Fund. Berserk was the sole entity behind the project's creation.

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Nordkirche erlaubt "Homo-Ehe" im Pfarrhaus

Schwule Pastoren und lesbische Pastorinnen in der Nordkirche dürfen bald offiziell zusammen in Pfarrhäusern leben. Die Synode der evangelischen Landeskirche für Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern hat am Freitag einer entsprechenden Änderung eines Kirchengesetzes in erster Lesung zugestimmt. Die neue Regelung gilt zwar erst nach der zweiten Lesung am Sonnabend als verabschiedet - doch eine Änderung des Abstimmungsverhaltens der Kirchenparlamentarier ist unwahrscheinlich.

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Nordzypern entkriminalisiert Homosexualität

Das Parlament der Türkischen Republik Nordzypern hat Ende Januar 2014 mehrheitlich für ein Gesetzespaket gestimmt, das eine Änderung von 44 Artikeln des Strafgesetzbuches vorsah. Die oppositionelle Nationale Einheitspartei (UBP) boykottierte die Abstimmung, die die Auslebung von Homosexualität und das Nachgehen von Prostitution entkriminalisierte, die Todesstrafe endgültig abschaffte und die Strafen für Sexualstraftäter anhob.

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Homosexualität im Bildungsplan

In Stuttgart gehen die Menschen wieder auf die Straße
Es ist ein Thema, das offenbar spaltet: Soll das Thema Homsexualität an Baden-Württembergs Schulen stärker gewichtet werden? Wie schon Anfang Februar werden am Samstag wieder Hunderte zu Demos erwartet - für den Bildungsplan und dagegen.

Stuttgart - Die von Grün-Rot geplante Aufwertung des Themas Homosexualität im Schulunterricht bewegt in Baden-Württemberg weiter die Menschen: Hunderte wollen an diesem Samstag um 14 Uhr wieder auf die Straße gehen - auf getrennten Demonstrationen für und gegen den heftig umstrittenen grün-roten Bildungsplan.

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Kommentar Andy

Tja... ähm... wie drück ich das jetzt am besten aus? Vielleicht einfach so - meines Erachtens haben diese Leute nicht mehr alle Latten am Zaun. Wie, das ist nicht nett? Na und? Eigentlich sollte man diese Leute gar nicht ernst nehmen. Was passiert wohl mit Menschen die Angst haben vom Rand der Welt herunterzufallen? Oder Menschen die glauben, ihnen könnte der Himmel auf den Kopf fallen? Richtig, schlimmstenfalls schickt man sie zum Psychiater. Bestenfalls ignoriert man sie. Weshalb wird dann eigentlich so ein Aufhebens um Leute gemacht, die Homosexualität allen Ernstes für erlernbar oder gar ansteckend halten? Auf jeden Fall sind diese Menschen der beste Beweis, wie wichtig eine Änderung im Bildungsplan bezüglich der sexuellen Orientierung ist. 

 

Homosexualität in Uganda

Anti-Homosexuellen-Gesetz: Weltbank straft Uganda ab
 

90-Millionen-Dollar-Kredit gestoppt
Als Reaktion auf das Anti-Homosexuellen-Gesetz in Uganda hat die Weltbank einen Kredit von 90 Millionen Dollar (66 Millionen Euro) für das ostafrikanische Land auf Eis gelegt. "Wir haben das Projekt zurückgestellt, um sicherzustellen, dass das Gesetz die Entwicklungsziele nicht beeinträchtigt", sagte ein Sprecher der Weltbank in Washington. Der Kredit sollte dabei helfen, das Gesundheitssystem in Uganda zu stärken.

Präsident Yoweri Museveni hatte das Gesetz am Montag mit seiner Unterschrift in Kraft gesetzt. Es sieht hohe Gefängnisstrafen für Homosexuelle vor. "Wiederholte homosexuelle Taten" können mit lebenslanger Haft bestraft werden. Menschenrechtler und westliche Regierungen übten harte Kritik an dem Kurs der ugandischen Staatsführung. Vor der Weltbank hatten bereits Dänemark und Norwegen Hilfsprogramme eingefroren oder zusammengestrichen.


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Kommentar Andy

Da Uganda in absehbarer Zeit ohnehin ins große Ölgeschäft einsteigen will, dürften Kredite für dieses Land wohl eher das kleinste Problem darstellen. Dennoch hat dieser Schritt als politische Geste eine enorme Bedeutung. Für die Zukunft kommt es darauf an, den Politikern in Uganda klarzumachen, das im einundzwanzigsten Jahrundert kein Staat mehr so tun kann, als sei er allein auf der Welt. 
Der Ölhunger der großen Industrieländer mag zwar ungebrochen hoch sein, aber andererseits haben viele Verbraucher ein völlig neues Umwelt- und Rechtsbewußtsein. Öl allein macht noch lange nicht reich, schon gar nicht die Bevölkerung eines Landes wie man deutlich an Beispielen wie dem Iran sehen kann.