Eishockey-Olympiasieger Sidney Crosby hat sich fünf Monate vor Beginn
der Winterspiele 2014 in Sotschi auf die Seite homosexueller und
lesbischer Athleten gestellt.
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Dienstag, 27. August 2013
Der homosexuelle Mann ...
Die Russen formulieren
derzeit die steilsten Thesen in der Homo-Forschung, haben aber
beträchtliche Konkurrenz. Ein tierischer Wettkampf.
… ist Zeit seiner Erfindung immer
wieder der Gegenstand der Forschung. Woher kommt’s?, lautet die große
Frage, und die Antworten darauf sind fast so vielfältig wie die Anzahl
homosexueller Männer. Derzeit sind die Russen führend in der
Homo-Forschung. Homosexualität, so lautet die steile These des
russischen Sport- und Jugendministers Witali Mutko, sei eine Art
ansteckende Seuche, ähnlich dem Alkoholismus und der Drogenabhängigkeit.
Und davor, darüber ist sich das fürsorgliche Russland einig, müssen
Kinder und Jugendliche geschützt werden. Denn allein der Anblick, so die
Theorie, eines homosexuellen Subjekts kann bei einem Heranwachsenden
irreparable Schäden auslösen.
Protest gegen russisches Homosexuellen-Gesetz
Mehr als 1000 Aktivisten haben am 25. August 2013 in Amsterdam gegen
Russlands umstrittenes Gesetz gegen "homosexuelle Propaganda"
protestiert. Sie reagierten damit auf ein Konzert, welches das
staatliche russische Orchester mit Chor später am selben Ort - auf dem
Museumsplatz - geben wollte. Amsterdams Bürgermeister Eberhard van der
Laan gehörte zu den Rednern, er erinnerte an die langjährige Toleranz
der Stadt gegenüber Schwulen und Lesben.
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Urlaub bei Schwulenfeinden – ja oder nein?
Russlands Anti-Homosexuellen-Gesetz löst weltweit Reaktionen aus – auch
in der Tourismusbranche. Ein US-Veranstalter hat alle Russland-Reisen
abgesagt. Andere finden, man müsse gerade jetzt hinfahren.
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Amsterdam: Proteste gegen russisches Anti-Homo-Gesetz
Russlands Anti-Homo-Gesetze sorgen weltweit für Empörung. Besonders laut
war diese am Sonntag in Amsterdam zu hören, wo über 2000 Menschen gegen
das russische 'Propaganda-Verbot' demonstrierten.
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