Der Erfolg ihrer Reality-Show "Duck Dynasty" hat eine Familie aus dem
US-amerikanischen Prekariat reich gemacht. Nun hat der Patriarch einmal
zu oft gegen Homosexuelle gepöbelt.
Von
Uwe Schmitt
Phil Robertson, 67, bibelfest, übellaunig, kein Freund von Schwulen und
Schwarzen, wirkt mit Jägertarnanzug und Rauschebart wie eine Kreuzung
aus ZZ Top, Weihnachtsmann und Endzeitmilizionär. Robertson lebt, jagt,
flucht und betet mit seiner Großfamilie in den Sümpfen Louisianas: "Duck
Dynasty" heißt die Kult-Realityshow des Senders A&E Networks, die
pro Folge von 14 Millionen Fans gesehen wird.
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Kommentar Andy
Mag ja sein, dass dieser grauenhafte Tiefpunkt der männlichen Spezies in Amerika irgend eine Bedeutung hat. Für mich sind diese Trottel einfach nur der Ausbund an vor Häßlichkeit strotzender Dummheit. Ich meine, man muß sich ja nun auch nicht um jeden amerikanischen, homophoben Dorftrottel kümmern.
Dienstag, 24. Dezember 2013
Bundespräsident Didier Burkhalter und Sportminister Ueli Maurer in Sotschi
Während viele Staatsspitzen die olympischen Winterspiele in Sotschi
wegen der homophoben Gesetze in Russland boykottieren, sind mit
Bundespräsident Didier Burkhalter und Sportminister Ueli Maurer gleich
zwei Bundesräte vor Ort. Maurer hält nichts von einem "verpolitisierten
Sport".
"Wenn Russland eine andere Haltung zur Homosexualität hat, die mir nicht passt, dann habe ich das zu akzeptieren", gab Maurer der Zeitung zu Protokoll.
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Kommentar Andy
Spätestens jetzt wissen wir, dass es auch in der Schweiz völlig unterbelichtete Politikidioten gibt. Tja, so einfach kann das Leben für jemand sein, der im Kopf nur lauwarme Grütze statt eines Gehirns hat. Ich glaube, er würde gewiss nicht so sprechen, wenn in Russland statt Homosexuelle bsw. alle Schweizer Bürger mit Haftstrafen bedroht wären und zwar einfach nur weil es eben Schweizer sind.
"Wenn Russland eine andere Haltung zur Homosexualität hat, die mir nicht passt, dann habe ich das zu akzeptieren", gab Maurer der Zeitung zu Protokoll.
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Kommentar Andy
Spätestens jetzt wissen wir, dass es auch in der Schweiz völlig unterbelichtete Politikidioten gibt. Tja, so einfach kann das Leben für jemand sein, der im Kopf nur lauwarme Grütze statt eines Gehirns hat. Ich glaube, er würde gewiss nicht so sprechen, wenn in Russland statt Homosexuelle bsw. alle Schweizer Bürger mit Haftstrafen bedroht wären und zwar einfach nur weil es eben Schweizer sind.
Neues Gesetz gegen Homosexuelle in Uganda
Durch ein neues Gesetz werden Homosexuelle in Uganda mit
lebenslänglichen Gefängnisstrafen bedroht. Laut den Befürwortern ist
dies ein «Sieg für die gottesfürchtige Nation».
Homosexuelle werden nach einem neuen Gesetz in Uganda mit lebenslänglichen Gefängnisstrafen bedroht. Das Parlament in Kampala verabschiedete am Freitag ein Gesetz, das es erlaubt, Schwule und Lesben bei mehrfachen Verstössen gegen das strenge Anti-Homosexuellen-Gesetz auf lebenslang hinter Gitter zu schicken
.
Todesstrafe keine Option mehr
Im ersten Entwurf war sogar die Todesstrafe vorgesehen. Nachdem es international einen Aufschrei der Empörung gegeben hatte – dem sich auch der amerikanische Präsident Barack Obama warnend anschloss –, wurde diese Option wieder gestrichen. Das neue Gesetz benötigt noch die Unterschrift von Präsident Yoweri Museveni, um in Kraft zu treten.
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Homosexuelle werden nach einem neuen Gesetz in Uganda mit lebenslänglichen Gefängnisstrafen bedroht. Das Parlament in Kampala verabschiedete am Freitag ein Gesetz, das es erlaubt, Schwule und Lesben bei mehrfachen Verstössen gegen das strenge Anti-Homosexuellen-Gesetz auf lebenslang hinter Gitter zu schicken
.
Todesstrafe keine Option mehr
Im ersten Entwurf war sogar die Todesstrafe vorgesehen. Nachdem es international einen Aufschrei der Empörung gegeben hatte – dem sich auch der amerikanische Präsident Barack Obama warnend anschloss –, wurde diese Option wieder gestrichen. Das neue Gesetz benötigt noch die Unterschrift von Präsident Yoweri Museveni, um in Kraft zu treten.
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Sexualkunde für Schulkinder in Ghana: "Was ist eigentlich Sex?"
Carla Hustedt, Studentin am Otto-Suhr-Institut der Freien
Universität Berlin, und ihr Mitstreiter Jeffrey Klein haben ein Projekt
gestartet, bei dem Kinder in Ghana über Sex, Verhütung, Aids, Gewalt und
Selbstbestimmung aufgeklärt werden.
Als er zwölf war, fragte Emmanuel seinen Vater: „Was ist eigentlich Sex?“ Darüber sprachen andere Kinder draußen auf der Straße. Als Antwort gab es eine Ohrfeige. Aha, danach fragt man lieber nicht, verstand der Junge. Heute ist Emmanuel Odei Asare 17 Jahre alt, besucht die Kwashieman-Oberschule am Stadtrand von Accra, der Hauptstadt von Ghana, und hat inzwischen klare Antworten erhalten. Nicht zu Hause, sondern in seinem Klassenzimmer. Sie hatten zwei Leute zu Gast in dem Raum mit den verschrammten Holzbänken und den grob verputzten Wänden, dem Straßenlärm von draußen und der westafrikanischen Hitze. Zwei Freiwillige vom Team der Organisation Boa Nnipa waren da und brachten neunzig Minuten Aufklärung mit.
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Als er zwölf war, fragte Emmanuel seinen Vater: „Was ist eigentlich Sex?“ Darüber sprachen andere Kinder draußen auf der Straße. Als Antwort gab es eine Ohrfeige. Aha, danach fragt man lieber nicht, verstand der Junge. Heute ist Emmanuel Odei Asare 17 Jahre alt, besucht die Kwashieman-Oberschule am Stadtrand von Accra, der Hauptstadt von Ghana, und hat inzwischen klare Antworten erhalten. Nicht zu Hause, sondern in seinem Klassenzimmer. Sie hatten zwei Leute zu Gast in dem Raum mit den verschrammten Holzbänken und den grob verputzten Wänden, dem Straßenlärm von draußen und der westafrikanischen Hitze. Zwei Freiwillige vom Team der Organisation Boa Nnipa waren da und brachten neunzig Minuten Aufklärung mit.
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Indiens Regierung will Strafgesetz gegen Homosexualität kippen
Ein Gesetz, das noch aus der Zeit der britischen Kolonialherrschaft stammt, sorgt derzeit für Aufregung in Indien. Seit der vergangenen Woche steht gleichgeschlechtlicher Sex dort wieder unter Strafe. Die Regierung hat nun beim Obersten Gerichtshof Einspruch gegen das Strafgesetz eingelegt.
Indiens Regierung kämpft mit juristischen Mitteln gegen ein Gesetz aus der Kolonialzeit, das gleichgeschlechtlichen Sex kriminalisiert. Sie bat den Obersten Gerichtshof des Landes am Freitag, dessen Entscheidung von vergangener Woche neu zu prüfen, mit der das Gesetz wieder in Kraft gesetzt worden. Die Regelung verstoße "gegen das Gleichheitsprinzip", hieß es zur Begründung des Einspruchs. Die Regierung verlangte eine "offene Anhörung" zu dem Thema.
Neu Delhi.
Ein Gesetz, das noch aus der Zeit der britischen Kolonialherrschaft
stammt, sorgt derzeit für Aufregung in Indien. Seit der vergangenen
Woche steht gleichgeschlechtlicher Sex dort wieder unter Strafe. Die
Regierung hat nun beim Obersten Gerichtshof Einspruch gegen das
Strafgesetz eingelegt.
Indiens Regierung kämpft mit juristischen Mitteln gegen ein Gesetz aus der Kolonialzeit, das gleichgeschlechtlichen Sex kriminalisiert. Sie bat den Obersten Gerichtshof des Landes am Freitag, dessen Entscheidung von vergangener Woche neu zu prüfen, mit der das Gesetz wieder in Kraft gesetzt worden war.
Indiens Regierung will Strafgesetz gegen Homosexualität kippen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/politik/indiens-regierung-will-strafgesetz-gegen-homosexualitaet-kippen-id8795498.html#plx1808684888
Indiens Regierung kämpft mit juristischen Mitteln gegen ein Gesetz aus der Kolonialzeit, das gleichgeschlechtlichen Sex kriminalisiert. Sie bat den Obersten Gerichtshof des Landes am Freitag, dessen Entscheidung von vergangener Woche neu zu prüfen, mit der das Gesetz wieder in Kraft gesetzt worden war.
Indiens Regierung will Strafgesetz gegen Homosexualität kippen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/politik/indiens-regierung-will-strafgesetz-gegen-homosexualitaet-kippen-id8795498.html#plx1808684888
Schwulen-und-Lesben-Gesetz in Uganda: „Homosexualität ist ein Verbrechen“
Ein ugandische Parlamentsbeschluss sieht
schwere Strafen für Homosexuelle vor. Menschen in deren Umfeld sollen
zur Denunziation gezwungen werden.
KAMPALA taz | Ganz ist das Anti-Schwulen-und-Lesben-Gesetz in Uganda noch nicht in Kraft. Es ist wurde zwar am Freitag vom Parlament verabschiedet, aber es muss noch von Präsident Yoweri Museveni unterzeichnet werden. Dafür hat er laut Verfassung 30 Tage Zeit. Ministerpräsident Amama Mbabazi hat bereits Bedenken wegen der Rechtmäßigkeit des Beschlusses geäußert: Es seien nicht genügend Abgeordnete anwesend gewesen.
KAMPALA taz | Ganz ist das Anti-Schwulen-und-Lesben-Gesetz in Uganda noch nicht in Kraft. Es ist wurde zwar am Freitag vom Parlament verabschiedet, aber es muss noch von Präsident Yoweri Museveni unterzeichnet werden. Dafür hat er laut Verfassung 30 Tage Zeit. Ministerpräsident Amama Mbabazi hat bereits Bedenken wegen der Rechtmäßigkeit des Beschlusses geäußert: Es seien nicht genügend Abgeordnete anwesend gewesen.
Das Parlament hat jetzt als Höchststrafe für
Homos für „lebenslang“ plädiert anstatt für 14 Jahre Freiheitsentzug.
Die ursprünglich vorgesehene Todesstrafe war bereits vor zwei Jahren aus
dem Gesetzesvorschlag gestrichen worden, nachdem westliche Partner
gedroht hatten, Hilfsgelder zu streichen.
Frank A. Meyer - Die Schuhe des Papstes
Weihnachtszeit: Was verbinden wir mit diesem Zauberwort? Sicherlich
Barmherzigkeit und Warmherzigkeit, aber auch Heiterkeit – oh du
fröhliche, wie das populärste aller Weihnachtslieder trällert.
In Rom auf dem Stuhl Petri sitzt mit Franziskus seit kurzem ein warmherziger und fröhlicher Kleriker, dem nichts Menschliches fremd ist. Auch nicht die homosexuelle Orientierung von Männern oder Frauen. Auch sie sind in seiner Barmherzigkeit aufgehoben.
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In Rom auf dem Stuhl Petri sitzt mit Franziskus seit kurzem ein warmherziger und fröhlicher Kleriker, dem nichts Menschliches fremd ist. Auch nicht die homosexuelle Orientierung von Männern oder Frauen. Auch sie sind in seiner Barmherzigkeit aufgehoben.
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