Sonntag, 10. November 2013

Videoclips




New Zealand Parliament Passes Marriage Equality Bill


Quälvideo im Internet veröffentlicht - Russische Schwulenhasser foltern Austauschstudenten

Sie suchen ihre Opfer im Internet, quälen sie brutal und stellen die Videos davon online: In Russland macht ein schwulenfeindliches Netzwerk Jagd auf Homosexuelle. Seit Anfang des Jahres sollen 18 Menschen tödliche Verletzungen davongetragen haben.
Sie scheren ihrem Opfer die Haare, beschmieren seinen Kopf, zwingen ihn, Oralverkehr mit einer Bierflasche nachzuahmen: Vor laufender Kamera haben russische Neonazis in Belgorod einen Austauschstudenten aus Südafrika gequält und gedemütigt. Das berichtet „stern.de“.

Kein Einzelfall. Dem Bericht zufolge gehören die Täter zu dem fremden- und schwulenfeindlichen Netzwerk „Okkupaj Pedofilyaj“, das im Internet Jagd auf Homosexuelle macht und sie in eine Falle lockt. Die Filme ihrer Taten stellen sie ins Netz, berichtet „Stern.de“.


Spenden für die Altenhilfe

Immer mehr alte Menschen sind arm und können sich kaum das Nötigste leisten. Um ihre Not zu lindern, bittet die Altenhilfe der Frankfurter Rundschau auch in diesem Jahr in der Vorweihnachtszeit um Spenden. Hier das Beispiel eines Mannes, dem die FR-Altenhilfe helfen konnte.
Frankfurt. –  
Helmut Becker (Name von der Redaktion geändert) hat es nie leicht gehabt im Leben. Als der 72-Jährige jung war, galt Homosexualität noch als Makel. Darüber zu reden war tabu. Als er merkte, dass ihn nicht die jungen Mädchen, sondern ganze Kerle interessierten, dachte er, „ich wär‘ allein auf der Welt.“ Als er von einem anderen Homosexuellen mit in eine Schwulen-Bar genommen wurde, und Männer mit Männern tanzen sah, war das eine Offenbarung. Er schlief mit einem Mann und steckte sich gleich mit Syphilis an. 

Verfolgung von Homosexuellen: Sepp Blatter und der Bodensatz des Verstands

Eine Kolumne von Sibylle Berg
Sechs arabische Länder wollen Ausländer auf Homosexualität testen, wenn diese bei ihnen arbeiten wollen. Darüber sollten wir uns aufregen. Regierungen, die Menschen für Liebe bestrafen, dürfen nicht unsere Freunde sein. Und Fifa-Funktionäre, die dazu hopsen, auch nicht.
In 80 Ländern, darunter in fast allen arabischen Staaten, ist Homosexualität verboten. Die Todesstrafe oder langjährige Gefängnisstrafen, Peitschenhiebe und Ächtung erwarten alle, die gegen islamische Tradition verstoßen. Die Religion mal wieder, vor Tausenden von Jahren erdacht, ist immer noch Halt für Milliarden Menschen, und kann das ruhig auch bleiben. Solange sie verdammt noch mal nicht nervt, Menschen nicht für ihr Menschsein bestraft oder sich mit Politik und Staatsführung vermischt.

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Bischof Dr. von Maltzahn zu Fragen der Lebensformen und der Ehe

Plau am See/MVPO  „Denn ihr seid alle Töchter und Söhne Gottes durch den Glauben“ – unter diesen Bibelvers aus dem Galaterbrief stellte Bischof Dr. Andreas von Maltzahn heute (9.11.) seinen Bericht auf der mecklenburgischen Kirchenkreissynode in Plau am See. Im Mittelpunkt: Welche Positionen die Nordkirche künftig zu Fragen der Lebensformen und darin der Ehe vertreten soll.

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