Donnerstag, 22. August 2013

An den Deutschen Olympischen Sportbund : Zeichen setzen gegen Homophobie in Russland

Petition von Benjamin Pizarro, Bad Nauheim, Deutschland

Während die Sportwelt sich mit großen Erwartungen auf die kommenden Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014 vorbereitet, hat sich die ohnehin problematische Lage für Homosexuelle in Russland seit Inkrafttreten der Gesetze gegen „homosexuelle Propaganda" gravierend verschlechtert.

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Homosexuelle in Russland: Was denkt die Gesellschaft?

Wer vor russischen Jugendlichen übers Schwulsein redet, zerstört angeblich ihre Reinheit. Will sie verführen. Warum bloß ist Russland so homophob? 
Von Mareike Aden

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Schwule und Lesben vereinen sich mit Türkiyemspor

Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland ist seit Neuestem offizieller Trikotsponsor von Türkiyemspor Berlin. In einer Pressemeldung verkündete der Vorsitzende des insolventen Fußballvereins Mete Şener, dass er dem LSVD dafür dankbar ist und mit dem Logo ein gesellschaftliches Zeichen im sportlichen Alltag setzen will. Ihm zufolge tragen die Spieler es mit großem Stolz auf der Brust.

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Basel: Warnung vor Homophobie bei Jugendkulturfestival

Die Homosexuelle Arbeitsgruppen Basel (habs) kritisiert, dass beim Jugendkulturfestival Basel drei Bands auftreten sollen, die die aus dem Umfeld der homophoben Freikirche "International Christian Fellowship" (ICF) entstammen.

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Russland: Reporter von TV-Sender abgeschaltet, weil er über Homophobie wetterte

Der Reporter James Kirchick wurde vom russischen staatlich finanzierten Fernsehsender "RT" gebeten, einen Kommentar zur Verurteilung von Bradley Manning abzugeben. Stattdessen erschien der homosexuelle Reporter mit Hosenträgern in Regenbogenfarben und wetterte über die russische Homophobie. 

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Sotschi 2014: Sportereignisse sind politisch!

In den sozialen Netzwerken ist eine umfangreiche Diskussion darüber entbrannt, ob sportliche Veranstaltungen politisiert werden dürfen. So formuliert müsste man im Grunde antworten: Nein! Wenn aber das Land, in dem Spiele veranstaltet werden, offensichtlich gegen die Menschenrechte verstößt, dann müssen sogar politische Maßnahmen ergriffen und Bekenntnisse abgegeben werden!

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