von Eckhard Kuhla
Die Wissensweitergabe durch die Kultusministerien über die „sexuelle Vielfalt“ spart die Eltern aus. Es könnte ja zu unliebsamen Nachfragen der Eltern beim Lehrer oder gar zu Protesten kommen, wie jetzt in Stuttgart. 1 Lehrer, 1 Petition – und fast 200.000 Unterschriften /1/. Wochen später: Eltern gehen auf die Straße……. Was war der Anlass ? Es geht um den “Bildungsplan 2015 ” /2/, der die Leitidee „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ für Schulkinder anpreist - quasi auf dem „Amtswege“ des Stuttgarter Kultusministeriums, ohne erkennbare Beteiligung betroffener Eltern .
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Kommentar Andy - Teil 2
Zitat: Überdies: Die Protagonisten der Geschlechtervielfalt kümmern sich selten um die potentiellen psychosozialen Langzeitfolgen, die ein Heranwachsender mit einer instabilen Identität erleiden kann. Und das besonders, wenn er von der Diversity Welt in die reale Welt zurückkehrt.Was die psychosozialen Langzeitfolgen betrifft, da würde ich Herrn Kuhla zum Teil zustimmen. Nur trifft dies ausschließlich auf homosexuelle Jugendliche zu, die auf Grund der sturen Ignoranz und konservativen Besessenheit vieler Eltern leiden müssen. Leute wie Herr Kuhla meinen allen Ernstes das es psychologische Schäden gibt, wenn man Kindern und Jugendlichen klar macht, was in der gesamten übrigen Natur völlig normal ist. Über soviel Unverstand kann man doch wirklich nur noch den Kopf schütteln.