Montag, 19. August 2013

ENOUGH IS ENOUGH! - Demonstration am 31. August 2013 in Berlin

ine Gruppe von Aktivisten hat für den 31. August 2013 zu der Demonstration „ENOUGH IS ENOUGH!“ gegen die homophobe Gesetzgebung der russischen Regierung aufgerufen, die die Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Trans- und Intersexuellen in Russland verletzt. Verboten ist auch die Regenbogenfahne – das Symbol der Schwulen- und Lesbenbewegung. Die Homophobie, Diskriminierung und gewalttätigen Übergriffe in Russland haben teils lebensbedrohliche Formen angenommen, es gab bereits erste Todesopfer.

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www.enough-is-enough.eu/ 
www.facebook.com/enough2014
http://twitter.com/enough_2014
 

Neuseeland: Erste gleichgeschlechtliche Eheschließungen

Zahlreiche Paare heirateten sofort nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes

Wellington - In Neuseeland ist seit Montag die Eheschließung für homosexuelle Paare erlaubt. Zahlreiche Paare im ganzen Land gaben sich sofort nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes das Ja-Wort.

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Kommentar:

Herzlichen Glückwunsch! Und wieder ein Schritt in die richtige Richtung. 

Protest gegen Homophobie gerügt

Leichtathletik-Weltverband verwarnt Hochspringerin

Die schwedische Hochspringerin Emma Green Tregaro protestiert bei der Leichtathletik-WM in Moskau gegen das Anti-Homosexuellen-Gesetz in Russland und wird deswegen vom Weltverband verwarnt. IOC-Präsident Rogge will unterdessen Diskrimierung schärfer ahnden.

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Kommentar:  

 Es wäre wirklich interessant zu erfahren ob sich nicht wenigstens ein Mitglied des Leichtathletik-Weltverbandes für solch ein peinliches Verhalten schämt. Ich meine, es wäre ja durchaus zu verstehen, wenn es sich bsw. um großflächige Transparante oder doch wenigstens bedruckte T-Shirts gehandelt hätte. Aber farbig lackierte Fingernägel, wo die meisten Bürger nicht mal einen Regenbogen entdecken wenn man sie mit der Nase draufstösst. Mal ganz davon abgesehen das die menschliche Hand dafür auch viel zu wenig Finger hat.

Homophobie? Russland kann auch anders

Wladimir Putin und seine Starsportlerin Jelena Isinbajewa behaupten, Homosexualität gehöre nicht zu Russland. Das fand auch Stalin. Aber die Geschichte zeigt: Das Land war schon einmal viel weiter.  
Von


Russlands Sportminister sieht "erfundenes Problem"

Auch am Abschluss-Wochenende der Leichtathletik-WM in Moskau spielte das Anti-Homo-Gesetz eine Rolle. Für Russlands Sportminister Wladimir Mutko ist das Ganze allerdings nur eine Überreaktion der westlichen Medien.

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München: Protest gegen Ehe-Öffnung ausgepfiffen

Auf dem Stachus wurden rund 60 Anhänger der französischen Anti-Homo-Bewegung "La Manif pour tous" von 150 Gegendemonstranten mit Trillerpfeifen empfangen. Ein Großaufgebot der Polizei trennte die Blöcke.

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Lesbischer Kuss bei Leichtathletik-WM in Moskau

Die russischen Sprinterinnen Kseniya Ryzhova und Tatyana Firova feierten ihren Sieg im 4-mal-400-Meter-Staffellauf mit einem Kuss auf der Siegertribüne. Unterdessen musste die schwedische Hochspringerin Emma Green Tregaro ihre Regenbogenfingernägel umlackieren.

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Protest gegen Homophobie in Russland

Aus Protest gegen Homophobie küssten sich bei der Leichtathletik-WM in Moskau zwei russische Läuferinnen bei der Siegerehrung. Jacques Rogge erwartet nach neuem Anti-Homosexuellen-Gesetz in Russland keine Einschränkungen.

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IOC-Chef fordert offene Spiele für alle

Spiele ohne Diskriminierung - dafür will sich IOC-Präsident Jacques Rogge einsetzen. Trotz des neuen Anti-Homosexuellen-Gesetzes in Russland sieht er keine Einschränkungen für die Winterspiele in Sotschi.

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