Ein ehemaliger Schweizergardist erzählt Schockierendes aus seiner
Amtszeit: Kardinäle und Bischöfe sollen ihn in Rom sexuell belästigt und
versucht haben, ihn mit Alkohol zu bestechen.
Die Schwulen-Lobby in der Vatikanstadt bevorzugt offenbar
Schweizergardisten. Dies behauptet zumindest ein ehemaliger
Angestellter. Er habe in seiner Dienstzeit während der Amtsperiode von
Johannes Paul II. von 20 Geistlichen Sex-Angebote bekommen. Nicht nur
Priester und Pater machten ihm den Hof, sogar von Bischöfen und
Kardinälen soll er belästigt worden sein.
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Kommentar Andy
So langsam kann man den Unfug von der Schwulen-Lobby im Vatikan nicht mehr hören. Nicht das ich anzweifeln möchte, dass es im Umfeld des Papstes keine homosexuellen Priester gäbe. Mag auch sein das einige davon ihre "Kontakte" zwecks persönliche Vorteile nutzen. Dennoch ist das noch lange kein Lobbyismus.
Montag, 6. Januar 2014
Kirche und Homosexualität
Im kirchlichen Feldlazarett
Als verwundetes, reuevolles Opfer, das auf Mitleid und Barmherzigkeit wartet, kann der Papst Homosexuelle akzeptieren. Wo diese aber gleiche Rechte wie Heterosexuelle fordern, zeigt er sich als unnachgiebiger Dogmatiker.
„Fortiter in re, suaviter in modo“ war die Devise, die Claudio Aquaviva, einer der berühmtesten Jesuiten in der Gegenreformation, ausgab. „Hart in der Sache, aber milde im Ton“ könnte man das übersetzen. Mit diesem Motto ist man auch zugleich mitten in dem Dilemma, vor das uns der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri stellt, besonders deutlich mit seinen großen Interviews für die Medien – und nun durch eine bekannt gewordene Aussprache mit dem Weihbischof von Malta, in der er die Homo-Ehe als „anthropologischen Rückschritt“ bezeichnet.
Weiterlesen auf theeuropean.de
Als verwundetes, reuevolles Opfer, das auf Mitleid und Barmherzigkeit wartet, kann der Papst Homosexuelle akzeptieren. Wo diese aber gleiche Rechte wie Heterosexuelle fordern, zeigt er sich als unnachgiebiger Dogmatiker.
„Fortiter in re, suaviter in modo“ war die Devise, die Claudio Aquaviva, einer der berühmtesten Jesuiten in der Gegenreformation, ausgab. „Hart in der Sache, aber milde im Ton“ könnte man das übersetzen. Mit diesem Motto ist man auch zugleich mitten in dem Dilemma, vor das uns der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri stellt, besonders deutlich mit seinen großen Interviews für die Medien – und nun durch eine bekannt gewordene Aussprache mit dem Weihbischof von Malta, in der er die Homo-Ehe als „anthropologischen Rückschritt“ bezeichnet.
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Neue Dynamik für Homo-Ehe in den USA
Ein Richter im konservativen Teilstaat Utah hat die Ehe unter
Homosexuellen erlaubt. Das Oberste Gericht der USA könnte sich demnächst
mit der Grundsatzfrage um die Homo-Ehe befassen müssen, nachdem es
dieser im Sommer ausgewichen war.
Beat Ammann, Washington
Homosexuelle Paare im amerikanischen Gliedstaat Utah haben ein unerwartetes Weihnachtsgeschenk erhalten. Ein Richter, Robert Shelby, kam überraschend zum Schluss, das von der Wählerschaft im November 2004 diktierte Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe sei verfassungswidrig. Binnen Stunden wurden die Standesämter des Mormonenstaates von Antragstellern belagert. Seither sind Hunderte solcher Lebensgemeinschaften geschlossen worden.
Weiterlesen auf nzz.ch
Beat Ammann, Washington
Homosexuelle Paare im amerikanischen Gliedstaat Utah haben ein unerwartetes Weihnachtsgeschenk erhalten. Ein Richter, Robert Shelby, kam überraschend zum Schluss, das von der Wählerschaft im November 2004 diktierte Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe sei verfassungswidrig. Binnen Stunden wurden die Standesämter des Mormonenstaates von Antragstellern belagert. Seither sind Hunderte solcher Lebensgemeinschaften geschlossen worden.
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Atlantic City: Schwuler Republikaner wird Bürgermeister
Im Glückspiel-Paradies Atlantic City hat der schwule Republikaner Don Guardian das Amt des Bürgermeisters übernommen.
Der 60-Jährige hatte bei den Wahlen im November überraschend den demokratischen Amtsinhaber Lorenzo Langford geschlagen, obwohl es in der Stadt im Bundesstaat New Jersey neun Mal mehr Demokraten als Republikaner gibt. Guardian versprach im Wahlkampf, das städtische Defizit zurückzufahren, wieder mehr Unternehmen in die Stadt zu locken, die Steuern zu senken und gegen die hohe Kriminalitätsrate vorzugehen. Mit seinem Wahlkampf konnte er auch traditionell demokratische Unterstützer, wie Gewerkschaften und Interessengruppen für Latinos, für sich gewinnen.
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Der 60-Jährige hatte bei den Wahlen im November überraschend den demokratischen Amtsinhaber Lorenzo Langford geschlagen, obwohl es in der Stadt im Bundesstaat New Jersey neun Mal mehr Demokraten als Republikaner gibt. Guardian versprach im Wahlkampf, das städtische Defizit zurückzufahren, wieder mehr Unternehmen in die Stadt zu locken, die Steuern zu senken und gegen die hohe Kriminalitätsrate vorzugehen. Mit seinem Wahlkampf konnte er auch traditionell demokratische Unterstützer, wie Gewerkschaften und Interessengruppen für Latinos, für sich gewinnen.
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