Der Liberal-Islamische Bund verurteilt in einem Leitfaden die
Diskriminierung von Homosexualität – der LSVD lobt, die in Köln
ansässige Organisation stärke damit "homosexuelle Gläubige".
In dieser Woche hat der Liberal-Islamische Bund ein neunseitiges Positionspapier zum Thema "Homosexualität im Islam" (PDF) veröffentlicht. Der 2010 von einer Islamwissenschaftlerin gegründete
Verein setzt sich für einen liberalen Islam ein und kritisiert die
konservative Vormachtstellung in anderen Vereinigungen wie im Zentralrat
der Muslime in Deutschland.
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Samstag, 7. Dezember 2013
LUXEMBURG – SCHWULE DOPPELSPITZE
2014 soll in Luxemburg die Ehe auch für Homosexuelle geöffnet werden.
Dies vereinbarte schon die alte große Koalition aus Sozialdemokraten und
Konservativen. Nach den Wahlen im Oktober wechselt nun die Regierung
und wird von einem schwulen Premierminister und einem schwulen
Wirtschaftsminister (gleichzeitig Vize-Premierminister) geführt.
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Elton John widmet Auftritt in Russland einem ermordeten Schwulen
Der britische Popstar Elton John hat am Freitag einen Auftritt in Moskau
genutzt, um sich während des Konzerts gegen die homophobe russische
Gesetzgebung auszusprechen. Er sei immer mit offenen Armen in Russland
empfangen worden, so der 66-Jährige zu Beginn seiner Ansprache, die auf
einem großen Monitor auf Russisch übersetzt wurde (Video auf Facebook).
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Aufregung um Regenbogen-Adventsbeleuchtung in Rom
In Rom gibt es Streit um eine Weihnachtsbeleuchtung in Regebogenfarben -
dem Zeichen der Homosexuellen. Mit den bunten Lichtern wollte eine
linke Stadträtin ein Zeichen gegen Homophobie setzen.
Eine Weihnachtsbeleuchtung in den symbolischen Regenbogenfarben der Homosexuellenbewegung hat in Italiens Hauptstadt Rom für Ärger gesorgt. Gemeinsam mit Bürgermeister Ignazio Marino habe sie mit der am Freitag erstmals eingeschalteten Beleuchtung eine Botschaft gegen Homophobie senden wollen, sagte die linke Stadträtin Imma Battaglia. Die rechtsgerichtete Oppositionspartei Fratelli d"'Italia reagierte verärgert auf die Aktion und kritisierte die Idee als "provokativ und ideologisch".
Weiterlesen auf unternehmen-heute.de
Eine Weihnachtsbeleuchtung in den symbolischen Regenbogenfarben der Homosexuellenbewegung hat in Italiens Hauptstadt Rom für Ärger gesorgt. Gemeinsam mit Bürgermeister Ignazio Marino habe sie mit der am Freitag erstmals eingeschalteten Beleuchtung eine Botschaft gegen Homophobie senden wollen, sagte die linke Stadträtin Imma Battaglia. Die rechtsgerichtete Oppositionspartei Fratelli d"'Italia reagierte verärgert auf die Aktion und kritisierte die Idee als "provokativ und ideologisch".
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Litauen plant weitere homophobe Gesetze - 'Lage fast wie in Russland'
Am 31. Dezember gibt Litauen seinen EU-Vorsitz ab - und wenn die
Augen nicht mehr auf das kleine baltische Land gerichtet sind, könnten
die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern weiter
beschnitten werden.
So soll die Versammlungs- und Redefreiheit eingeschränkt werden. Wie der europäische Lesben- und Schwulenverband ILGA Europe berichtet, hat das litauische Parlament erst letzte Woche einen entsprechenden Gesetzesentwurf zur Begutachtung durchgewunken. Dieser sieht vor, dass Organisationen für die „öffentliche Verunglimpfung von verfassungsrechtlichen moralischen Werten und den verfassungsrechtlichen Grundwerten des Familienlebens“ sowie für „die Abhaltung von öffentlichen Veranstaltungen wider der öffentlichen Moral“ bestraft werden können.
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So soll die Versammlungs- und Redefreiheit eingeschränkt werden. Wie der europäische Lesben- und Schwulenverband ILGA Europe berichtet, hat das litauische Parlament erst letzte Woche einen entsprechenden Gesetzesentwurf zur Begutachtung durchgewunken. Dieser sieht vor, dass Organisationen für die „öffentliche Verunglimpfung von verfassungsrechtlichen moralischen Werten und den verfassungsrechtlichen Grundwerten des Familienlebens“ sowie für „die Abhaltung von öffentlichen Veranstaltungen wider der öffentlichen Moral“ bestraft werden können.
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