Demonstrationen gegen Homophobie in Russland könnten Sponsoren
vergrätzen, warnt das IOC. Auch Sotschis Organisationschef hätte das
Thema gern endlich vom Tisch.
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Dienstag, 10. September 2013
Homophobe Gewalt in New York nimmt zu
Erschreckende Zahlen aus New York City: In der US-Metropole ist die Zahl
der aus Homophobie begangenen Verbrechen deutlich angestiegen.
Nach Angaben des NYPD sind im laufenden Jahr bereits 68 Übergriffe registriert worden, die mit Sicherheit aus Homophobie begangen worden sind. Im gesamten vergangenen Jahr wurden „lediglich“ 54 Fälle gemeldet.
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Nach Angaben des NYPD sind im laufenden Jahr bereits 68 Übergriffe registriert worden, die mit Sicherheit aus Homophobie begangen worden sind. Im gesamten vergangenen Jahr wurden „lediglich“ 54 Fälle gemeldet.
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Christopher Street Day: Für mehr Toleranz und gegen Ausgrenzung von Minderheiten
(ies). Donnernde Paukenschläge und ein regenbogenbuntes Fahnenmeer
kündigten am Samstag den Demonstrationszug des dritten mittelhessischen
Christopher Street Day (CDS) in Gießen schon von weit her an und
brachten Passanten zum Stehen, Zuhören und Nachdenken. Denn die Thematik
ist seit den jüngsten homophoben Tönen und homosexuellenfeindlichen
Gesetzesänderungen in Russland wieder weit in den Vordergrund gerückt.
„Ich würde mir wünschen, dass bei dem nächsten Gießener CSD gar keine
Demonstration mehr nötig ist, sondern das Fest im Vordergrund stehen
kann“, so die Worte der Eröffnungsrede auf dem Kirchenplatz von
Schirmherrin und Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz.
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