Dienstag, 24. September 2013

DSLP gründet Kreisverband in Tuttlingen

Von Adrian Riess
Tuttlingen Eine völlige Gleichstellung von Schwulen, Lesben und Transgendern erreichen, gleichzeitig aber auch Themen, die den Bürger betreffen, behandeln; das will die Demokratische Schwul/Lesbische Partei – kurz DSLP – unter einen Hut bringen. Am Samstag haben acht Mitglieder aus Tuttlingen einen Kreisverband gegründet. Der Bundesvorsitzende Thomas Mosmann übernimmt auch im Kreis Tuttlingen den Parteivorstand.

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Eintracht Frankfurts erster schwul-lesbischer Fanclub

Frankfurt - Die Fanszene von Eintracht Fankfurt wird ein bisschen bunter. Die Regenbogenadler sind der erste schwul-lesbische Fanclub des Fußballvereins. Von Dirk Beutel

Auf dem Fußballfeld hat sich in Deutschland bislang noch kein Profi als homosexuell geoutet – dafür immer mehr Fans auf den Zuschauerrängen der Stadien. Und sie organisieren sich in Fanclubs. Mittlerweile gibt es knapp über 20 schwul-lesbische Fußball-Fanklubs für Vereine der Ersten und Zweiten Bundesliga. Und nun hat Eintracht Frankfurt ab sofort auch einen: Die Regenbogenadler.

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Zeichen gegen Homophobie - Badischer Fußballverband benennt Homo-Beauftragten

VfR-Mannheim-Geschäftsführer Sven Wolf ist beim Badischen Fußballverband (bfv) ab sofort Ansprechpartner für Homosexualität. Der bfv will damit ein "Zeichen für einen toleranten und klischeefreien Umgang mit Schwulen und Lesben" setzen, heißt es in einer Pressemitteilung vom Montag.

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Bundestagswahl – Homophobie fürs Volk!

Es ist vorbei. Deutschland hat gewählt. Denkbar knapp. Viele Stunden sah es gar so aus, als könne Angela Merkel tatsächlich mit einer absoluten Mehrheit rechnen. Glücklicherweise bleibt uns und unserem Land diese Mehrheit von wohl historischer Bedeutung erspart.
Historisch an diesem Wahlsonntag war jedoch auf jeden Fall die Schlappe der FDP. Von so ziemlich jedem lange erhofft und tatsächlich eingetreten. Damit ist die FDP zum ersten Mal seit dem Bestehen der Bundesrepublik nicht mehr als Partei im Parlament vertreten.

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Trink keine Cola mit Putin

Protestaktion im Facebook von “ENOUGH is ENOUGH – OPEN YOUR MOUTH” gegen einen Sponsor der Olympischen Spiele. Unzählige User posteten heute unterstehendes Bild auf der Facebook-Seite von Coca Cola um die Firma daran zu erinnern, dass sie die finanzielle Macht nutzen sollen, um auch die Menschenrechte in Russland zu verteidigen …

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Amnesty Journal Oktober 2013 - Putins Spiele

Von Marie von Möllendorf.
Die Autorin ist Europa-Referentin der deutschen Amnesty-Sektion.
Seit Beginn der dritten Amtszeit von Präsident Putin verschärft sich die Menschenrechtslage in Russland, und die Handlungsspielräume der Zivilgesellschaft werden immer enger. Demonstrationen werden verboten oder gewaltsam aufgelöst und mit immer neuen Gesetzen wird die freie Meinungsäußerung beschnitten und das so wichtige Engagement von Nichtregierungsorganisationen stigmatisiert.

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