Ein neuer gesellschaftspolitischer Vorstoß sorgt für Aufsehen in
Russland. Wenige Wochen nach der Verabschiedung des umstrittenen
Gesetzes gegen „Homosexuellenpropaganda“ wettert der einflussreiche
Kinder-Ombudsmann Pawel Astachow gegen die Rufe nach Einführung eines
Aufklärungsunterrichts an russischen Schulen.
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Sonntag, 22. September 2013
Der Papst im Interview
Neue Töne aus Rom
In einem Interview fordert Papst Franziskus von der katholischen Kirche mehr Barmherzigkeit und weniger Diskussionen um Sexualmoral und Abtreibung. Auch im Verhältnis zu Fragen um Homosexualität und Frauenrechte deuten sich Änderungen an.Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio
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Schwul und Geschieden sein, sind keine Fremdwörter für Papst Franziskus
Und das ist gut so. Für Papst Franziskus zählt die Liebe und Verkündigung zu Jesus mehr als wie die Moraltheologie der Kirche. Schwul sein oder Geschieden aber auch Abtreibung ist kein Grund die Kirche nicht mehr anzugehören zu dürfen. Es ist nicht die Aufgabe der Kirche sich in das Sexualleben.seinerGläubigen sich ein zu mischen
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Visum-Ärger wegen "Schwulen-Propaganda"
Plötzlich politisch: Die singende Schauspielerin Selena Gomez
hat alle ihre Konzerte in Russland, Weißrussland und in der Ukraine
abgesagt. Die Behörden wollten ihr offenbar kein Visum erteilen - aus
Angst vor "homosexueller Propaganda". Russische Konzertveranstalter sind
verzweifelt.
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