Mittwoch, 6. November 2013

Video - Gefährlicher Alltag: Homosexuelle in Uganda


Protest gegen Russland

CSD Mannheimer demonstrieren gegen Benachteiligung von Homosexuellen
(aheu). Seit geraumer Zeit versuchen russische Politiker, die Rechte von Homosexuellen einzuschränken. Erst im September wurde ein Gesetzentwurf der Kreml-Partei „Einiges Russland“ bekannt, gleichgeschlechtlichen Paaren das Sorgerecht zu entziehen. Bereits Realität ist das „Gesetz gegen Propaganda nicht-traditioneller Beziehungen“, das die Staatsduma am 11. Juni verabschiedet hat. Die internationale Kritik ließ nicht lange auf sich warten – besonders vor dem Hintergrund der Olympischen Winterspiele im Frühjahr 2014 in Sotschi.

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Ein Pfarrer in Johannesburg setzt sich gegen allen Widerstand für Homosexuelle ein

Streng katholisch, afrikanisch, schwul

Der Geistliche der Johannesburger Diözese passte einen ruhigen Moment ab, dann nahm er Pfarrer Russell Pollitt zur Seite. "Realisieren Sie eigentlich, dass es nicht gut für Ihre Karriere ist, was Sie da tun?", fragte er mit gedämpfter Stimme, und es war mehr als Aufforderung denn als Frage gemeint. Pollitt lächelte. "Wenn das so sein sollte, dann ist es mir egal", entgegnete er, "dafür lebe ich nicht." Seine überschaubaren Aufstiegschancen in der katholischen Kirche bekommt Pollitt immer wieder vor Augen geführt. Kürzlich hat ihm ein befreundeter Theologe eine E-Mail geschickt, nachdem er einen südafrikanischen Zeitungsartikel über die Kirche gelesen hatte. Bewundernswert, schrieb er, und im PS: "Schade, dass ich Dich nie mit der Bischofsmitra sehen werde." Die Zeitung hatte darüber berichtet, dass Pollitt eine Gruppe für Schwule an seiner katholischen Gemeinde eingerichtet hat.

Nürnberg: Gabriele Kuby besuchte Gegendemonstranten

Unter dem Motto "Nürnberg ist bunt und queer" demonstrierten am Sonntagnachmittag rund 150 Personen gegen einen Vortrag der homophoben katholischen Fundamentalistin Gabriele Kuby.

Zum Protest aufgerufen hatte ein breites Bündnis u.a. aus dem schwul-lesbischen Zentrum Fliederlich, weiteren Vereine aus der Community und dem Kulturleben sowie den Parteien FDP, Linke, Piraten und Grüne Jugend.

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Experten sollen Image von Barilla aufpolieren

Der italienische Nudelkonzern Barilla hat Experten engagiert, die sein Image aufpolieren sollen. Barilla-Chef Guido Barilla hatte mit seiner Äußerung, er würde niemals Werbung mit einer homosexuellen Familie machen, für Entrüstung gesorgt.
Der italienische Nudelkonzern Barilla hat eine Reihe internationaler Experten engagiert, die sein Image aufpolieren sollen. Laut dem Unternehmen soll in dem "Komitee für Vielfalt" zum Beispiel der US-Schwulenaktivist und Autor David Mixner sitzen, zudem der italienische Handbike-Fahrer Alex Zanardi, ein ehemaliger Formel-1-Rennfahrer, dem nach einem Unfall beide Beine amputiert wurden.

Der italienische Nudelkonzern Barilla hat Experten engagiert, die sein Image aufpolieren sollen. Barilla-Chef Guido Barilla hatte mit seiner Äußerung, er würde niemals Werbung mit einer homosexuellen Familie machen, für Entrüstung gesorgt.

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