Die geduldete Diskriminierung Homosexueller zeigt: Das IOC teilt die
Weltsicht von Autokraten wie Putin. Daran würde auch ein Präsident Bach
nichts ändern.
Ein Kommentar
Dienstag, 20. August 2013
Aufruf – Partnerschaft mit St. Petersburg stoppen
Aus Protest gegen das Anti-Homosexuellen-Gesetz der Regierung in Moskau
fordern schon mehr als 1000 Hamburger Bürger in einer Petition, die
Partnerschaft mit St. Petersburg auf Eis legen.
Von Nina Paulsen
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Kommentar:
Im Gegensatz zu den Boykottforderungen der Olympischen Spiele in Sotchi 2014 weiß ich nicht so recht ob das eine gute Idee ist. Städtepartnerschaften werden doch eigentlich geschlossen, weil man sich davon erhofft das beide Seiten davon profitieren. Zumindest wäre das der Idealzustand.
Anstatt jegliche Beziehungen abzubrechen sollten russische Städte "gezwungen" werden sich endlich einmal sachlich und vernünftig mit den realen Verhältnissen homosexueller Menschen in anderen Ländern auseinanderzusetzen.
Von Nina Paulsen
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Im Gegensatz zu den Boykottforderungen der Olympischen Spiele in Sotchi 2014 weiß ich nicht so recht ob das eine gute Idee ist. Städtepartnerschaften werden doch eigentlich geschlossen, weil man sich davon erhofft das beide Seiten davon profitieren. Zumindest wäre das der Idealzustand.
Anstatt jegliche Beziehungen abzubrechen sollten russische Städte "gezwungen" werden sich endlich einmal sachlich und vernünftig mit den realen Verhältnissen homosexueller Menschen in anderen Ländern auseinanderzusetzen.
Rosa Nägel, und schon sehen Russen regenbogenrot
Anna Netrebko und Valery Gergiev haben ein Problem: Wladimir Putin. Vor
allem dessen Anti-Homosexuellen-Kampagne erzürnt die Klassikwelt gegen
seine Parteigänger. Netrebko hat im Internet reagiert.
Von Manuel Brug
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Erst Weltmeister werden, dann den Freund heiraten
Der homosexuelle Boxer Orlando Cruz hat noch zwei große Wünsche. Nach
seinem WM-Kampf will der Puerto-Ricaner als Champion vor den Traualtar
treten. Der Heiratsantrag war schon mal herzzerreißend.
Von Gunnar Meinhardt
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IOC-Chef fordert offene Spiele für alle
Aus Protest gegen Homophobie küssten sich bei der Leichtathletik-WM in
Moskau zwei russische Läuferinnen bei der Siegerehrung. Jacques Rogge
erwartet nach neuem Anti-Homosexuellen-Gesetz in Russland keine
Einschränkungen.
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Kommentar:
Was ich nicht so recht verstehen mag, weshalb lässt man Jelena Issinbajewa völlig frei und ungestraft ihre merkwürdiges homophobes Weltbild vortragen, anstatt solchen Leuten ein für alle mal zu verstehen geben, dass derartige Äusserungen vielleicht im russischen Innland legal sind, für eine Botschafterin der olympischen Jugendspiele und "Bürgermeisterin" des olympischen Dorfes in Sotschi 2014 ist solch ein Verhalten absolut inakzeptabel und jenseits aller Toleranzgrenzen.
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Was ich nicht so recht verstehen mag, weshalb lässt man Jelena Issinbajewa völlig frei und ungestraft ihre merkwürdiges homophobes Weltbild vortragen, anstatt solchen Leuten ein für alle mal zu verstehen geben, dass derartige Äusserungen vielleicht im russischen Innland legal sind, für eine Botschafterin der olympischen Jugendspiele und "Bürgermeisterin" des olympischen Dorfes in Sotschi 2014 ist solch ein Verhalten absolut inakzeptabel und jenseits aller Toleranzgrenzen.
Olympia-Boykott wegen Homophobie-Gesetz?
Gut ein halbes Jahr vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi gerät
Russland wegen wachsender Homophobie mehr und mehr in die Kritik. Der
Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) hält allerdings wenig von
der Idee, die Olympischen Winterspiele 2014 generell zu boykottieren.
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München: Protest gegen Ehe-Öffnung ausgepfiffen
Dreimal so viele Gegendemonstranten
Auf dem Stachus wurden rund 60 Anhänger der französischen Anti-Homo-Bewegung "La Manif pour tous" von 150 Gegendemonstranten mit Trillerpfeifen empfangen. Ein Großaufgebot der Polizei trennte die Blöcke.
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