Positive Äußerungen über Homosexualität in Anwesenheit von
Minderjährigen oder auch im Internet stehen in Russland unter Strafe.
Ein Kuss zweier Athletinnen wurde fälschlicherweise als Protest gegen
die russische Homophobie gewertet.
Weiterlesen auf n-tv.de
Kommentar:
Hier kann man wieder die Idiotie der russischen Gesetzgebung sehen. Ich glaube, Sotchi 2014 wird sicher "ganz lustig" werden, denn solche und ähnliche Geschehnisse dürften wohl keine Ausnahme sein. Was wohl passieren wird wenn zwei Männer sich küssen? Gewissermaßen im Taumel der Ereignisse, versteht sich. Wo gedenkt das IOC eigentlich zwischen Bruderkuss und Kuss mit dem schwulen Freund die Grenze zu ziehen und vorallen mit welcher Begründung. Es wäre ja eigentlich völlig lächerlich, wenn es nicht um ein solch ernstes Thema ginge.
Mittwoch, 21. August 2013
Zauber des Neuanfangs
20.08.2013 ·
Unter den Migranten, die in Deutschland ihr Glück versuchen,
sind auch immer mehr junge Homosexuelle. Ihr Ziel ist oft Berlin, wo es
egal ist, wen man liebt. Doch die Freiheit der
Stadt hat ihre Tücken.
Von
Alexandra Rojkov Weiterlesen auf faz.net
Sotschi 2014: Neue Petition gegen Homo-Hass in Russland
Wer gegen Homophobie in Russland seine Stimme erheben will, kann das auf www.change.org tun. Via Hashtag #RainbowsInSochi soll dieser Aufruf zur Unterschrift weiterverbreitet werden.
Dort kann eine Petition virtuell unterschrieben und mit einem Kommentar versehen, die sich an den Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes, Dr. Thomas Bach richtet.
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Dort kann eine Petition virtuell unterschrieben und mit einem Kommentar versehen, die sich an den Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes, Dr. Thomas Bach richtet.
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