Die serbische Regierung hat die Gay Pride Parade wegen Drohungen
ultrarechter Gruppen untersagt - aus Angst vor Ausschreitungen gegen
Homosexuelle: Eine Niederlage des Staates, kritisieren Experten.
Es wäre der größte Polizeieinsatz der Geschichte Belgrads geworden: 6500
Polizisten sollten anlässlich der für Samstag (28.09.2013) geplanten
Gay Parade aufgeboten werden, um einige hundert Homosexuelle vor
Übergriffen zu schützen.
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Dienstag, 1. Oktober 2013
Gambias Präsident: Homosexualität größte Gefahr der Menschheit
Der Staatschef einer der ärmsten Länder der Welt warnt bei einer
UN-Sitzung vor der homosexuellen "Epidemie", die schlimmer als jede
Naturkatastrophe sei.
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Die ugandische Menschenrechtsaktivistin Kasha Nabagesera erhält den Nürnberger Menschenrechtspreis
Homophobie ist auch in Afrika weitverbreitet. Im Oktober 2010 nahm sie
in Uganda mörderische Züge an: Die ugandische Zeitung Rolling Stone
veröffentlichte eine Liste angeblicher Homosexueller samt Foto - und
rief zur Tötung dieser Menschen auf. Zu ihnen gehörten auch die
Menschenrechtsaktivisten David Kato und Kasha Jacqueline Nabagesera.
Kato wurde 2011 ermordet, Nabagesera muss seither in ihrer Heimat im
Untergrund leben. Am Sonntag erhält Kasha Nabagesera den Internationalen
Nürnberger Menschenrechtspreis 2013.
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Kampf gegen Rassismus und Homophobie: Verbände unter Druck
Trotz zahlreicher Aktionen unternehmen der DFB und die
internationalen Verbände FIFA und UEFA nach Meinung der Mehrheit der
deutschen Fußball-Fans nicht genug im Kampf gegen Rassismus und
Homophobie. Das ergab eine repräsentative Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts YouGov.
Berlin
- Trotz zahlreicher Aktionen unternehmen der DFB und die
internationalen Verbände FIFA und UEFA nach Meinung der Mehrheit der
deutschen Fußball-Fans nicht genug im Kampf gegen Rassismus und
Homophobie. Das ergab eine repräsentative Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts YouGov.
Homophobie in Russland: Diskriminierung von Balletttänzern
Seit wenigen Monaten steht jede “Propaganda für nicht-traditionelle
sexuelle Beziehungen” in der russischen Föderation unter Strafe. Das
trifft zunehmend auch eine russische Traditionskunst: Das Ballett.
So werden Stücke, die sich mit dem Thema Homosexualität beschäftigen, entweder nicht mehr in die Spielpläne aufgenommen, oder Teile des Publikums, so geschehen in Petersburg beim “Tod in Venedig”, verlassen demonstrativ den Zuschauerraum. John Neumeier, Direktor des Hamburger Balletts, das in Russland sehr beliebt ist, überrascht das nicht.
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So werden Stücke, die sich mit dem Thema Homosexualität beschäftigen, entweder nicht mehr in die Spielpläne aufgenommen, oder Teile des Publikums, so geschehen in Petersburg beim “Tod in Venedig”, verlassen demonstrativ den Zuschauerraum. John Neumeier, Direktor des Hamburger Balletts, das in Russland sehr beliebt ist, überrascht das nicht.
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Jugendverein spricht mit Vortrag Homophobie im Fußball an
Auf Festival in Schwarzenberg sammeln Jugendliche Geld für Projekt und führen Diskussion zu brisantem Thema.
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Die schwulenfeindlichen Äußerungen des Barilla-Chefs
Einflussreiche Hashtags
Onlinedebatten als moderne Diskussionsplattform. Der Online-Diskurs um #BoycottBarilla.
Vor wenigen Monaten löste der Hashtag #aufschrei eine andauernde, deutschlandweite Diskussion über Sexismus im Alltag aus. Jetzt diskutieren vor allem Italien und die USA via #BoykottBarilla/ #boicottobarilla über
öffentlich legitimierte Homophobie. Auslöser dafür war eine Äußerung
von Guido Barilla in einem Radiointerview letzten Mittwoch.
Shitstorm trifft Steffi Graf
Die Entschuldigung des Nudelherstellers Guido Barilla reicht offenbar nicht aus: Mit seinen schwulenfeindlichen Äußerungen
hat der Italiener einen Shitstorm ausgelöst, der nun auch zu
Tennis-Legende Steffi Graf hinüberschwappt, wie Focus berichtet.
Internet-User fordern, Graf möge Barilla die Rote Karte zeigen
Die Deutsche war jahrelang das Werbegesicht des italienischen
Pasta-Produzenten. Der Sturm der Entrüstung, der sich seit Tagen über
Barilla ergießt, hat nun Steffi Graf erreicht, obwohl sie zurzeit gar
nicht für die Firma wirbt. Dennoch finden sich auf der Facebook-Site der
44-Jährigen Dutzende Einträge zum Thema Barilla und Homophobie.
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