Das russische Anti-Homosexuellengesetz sorgt für anhaltende Kritik
(PRIDE1 berichtete). Jegliche, öffentliche Darstellung von
Homosexualität ist in Russland verboten und wird strafrechtlich
verfolgt. Die Kritik an diesem Gesetz ist für den russischen Duma-Chef
Sergej Naryschkin allerdings unverständlich. Jetzt hat er einer Meldung
von "Rianovosti" sogar Parlamentarier des Europaparlaments eingeladen,
Gay-Clubs in Moskau zu besuchen.
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Freitag, 4. Oktober 2013
Wien als Vorreiter bei Homo-Rechten
Vor 15 Jahren wurde in Wien die erste kommunale
Gleichstellungsstelle für Lesben und Schwule gegründet. In Sachen
Homosexuellenrechte ist die Bundeshauptstadt seither dem Bund um einiges
voraus.
Wien - Im EU-Vergleich sei die Lage der Lesben und Schwulen in Österreich "nur mittelmäßig gut". Es seien manche Städte, die sich von diesem Bild positiv abheben würden, sagte Morten Kjaerum, Direktor der EU-Grundrechtsagentur (FRA) mit Sitz in Wien, am Donnerstag vor der Presse im Wiener Rathaus.
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Wien - Im EU-Vergleich sei die Lage der Lesben und Schwulen in Österreich "nur mittelmäßig gut". Es seien manche Städte, die sich von diesem Bild positiv abheben würden, sagte Morten Kjaerum, Direktor der EU-Grundrechtsagentur (FRA) mit Sitz in Wien, am Donnerstag vor der Presse im Wiener Rathaus.
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Erster Radiosender für Lesben und Schwule in Indien
Homosexualität erst seit 2009 nicht mehr strafrechtlich verfolgt
Neu-Delhi - In Indien ist der erste Radiosender für Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transsexuelle auf Sendung gegangen. Q Radio berichte rund um die Uhr aus der südindischen IT-Metropole Bangalore für die LGBT-Gemeinschaft, wie das Wall Street Journal berichtet.Weiterlesen auf diestandart.at
Wien sagt Homophobie in Schulen Kampf an
Aufgrund einer EU-Studie, die ergibt, dass sich mehr als jeder
Fünfte in Österreich aufgrund seiner sexuellen Ausrichtung diskrimiert
fühlt, will die Stadt Wien jetzt Feindlichkeit gegen Homosexualität den
Kampf ansagen.
68 Prozent unserer Jugendlichen (EU-Schnitt: 67) geben an, in der Klasse zu verheimlichen, schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender zu sein. Fast 60 Prozent der Schüler mit anderer sexueller Orientierung bzw. Identität hatten verbale Aggression erlebt.
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68 Prozent unserer Jugendlichen (EU-Schnitt: 67) geben an, in der Klasse zu verheimlichen, schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender zu sein. Fast 60 Prozent der Schüler mit anderer sexueller Orientierung bzw. Identität hatten verbale Aggression erlebt.
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