OK-Chef Dmitri Tschernyschenko hat hat Repressalien und staatliche
Maßnahmen gegen Schwule und Lesben während der Olympischen Winterspiele
in Sotschi ausgeschlossen.
Sotschi (SID) - OK-Chef Dmitri Tschernyschenko hat hat Repressalien und
staatliche Maßnahmen gegen Schwule und Lesben während der Olympischen
Winterspiele in Sotschi ausgeschlossen. "Was kann ich hinzufügen, wenn
Präsident Putin mehrfach versichert hat, es werde keine Diskriminierung
geben? Egal, ob wegen Ethnizität, Religion oder sexueller Orientierung",
sagte Tschernyschenko rund zweieinhalb Monate vor dem Beginn der Spiele
(7. bis 23. Februar 2014) in der russischen Schwarzmeerstadt in einem
ZDF-Interview.
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Kommentar Andy
Ok. fassen wir mal zusammen: In Russland gibt es seit einigen Monaten ein Gesetz das positive Darstellung von Homosexualität in der Öffentlichkeit unter Strafe stellt. Dieses Gesetz wurde derart schwammig und ungenau formuliert wurde, dass es eine Frage der Auslegung ist was darunter genau zu verstehen ist. In der Konsequenz heißt das, negative Äußerungen über Schwule und Lesben sind in Russland vollkommen in Ordnung. Schwule und Lesben haben keinerlei wie auch immer gearteten Schutz. Menschen können bsw. mit Leichtigkeit aus ihren Wohnungen geworfen werden oder man kündigt ihnen ihren Job. Es gibt immer mehr rechtsradikale Übergriffe und wenn die Opfer Anzeige erstatten, wird dies von der Polizei entweder erst gar nicht angenommen, oder von den Richtern abgelehnt. Wenn das keine Repressalien sind, was zum Henker hat man denn dann darunter zu verstehen? Ich meine, was Teufel glauben russische Politiker eigentlich wie das bei den Olympischen Spielen funktionieren soll? Ich stell mir grad mal vor, ausländische Olympia-Touristen spazieren durch die Straßen Sotschis während wenige Meter weiter auf dem Fußweg russische Schwule und Lesben im Beisein der Polizei von orthodoxen Christen und/oder Rechtsradikalen verprügelt werden? Und in solch einer haßerfüllten Athmosphäre sollen sich Schwule und Lesben allen Ernstes wohl fühlen? Einen Land wo sich angeblich mehr als zwei Drittel der Bevölkerung für ein komplettes Verbot von Homosexualität ausspricht.
An dieser Stelle sei auch nochmals betont, dass es nichts mit der oft genannten Nichteinmischung in innere Angelegenheiten zu tun hat. Der Ausschluß jeglicher Diskrimmierung auf Grund der sexuellen Orientierung steht nämlich in der olympischen Charta, d.h. jedes Land das die Olympischen Spiele ausrichtet, verpflichtet sich zu deren Umsetzung. Nun ist entweder das IOC gefordert bei der Vergabe der Spiele auf die Einhaltung der Menschenrechte in den jeweiligen Land zu achten oder die Gesetze am Austragungsort müssen entsprechend angepasst werden. Sich aber hinzustellen mit der lapidaren Bemerkung, ja man habe zwar ein Gesetz das der olympischen Charta entgegensteht, aber man müsse sich deswegen keine Gedanken machen, so schlimm wird es schon nicht werden. So etwas geht einfach gar nicht.
Freitag, 22. November 2013
Ikea streicht Lesben-Story aus Magazin
Der Möbelriese nimmt einen Artikel um ein lesbisches Pärchen aus russischen Kundenmagazinen. Hintergrund ist das umstrittene „Propaganda“-Gesetz.
Stockholm. Der schwedische Möbelriese Ikea hat eine Geschichte um ein lesbisches Pärchen mit Kind aus seinen Kundenmagazinen in Russland gestrichen. „Wir müssen die Gesetze in den Ländern beachten, in denen wir tätig sind“, sagte eine Unternehmenssprecherin der Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag. Hintegrund ist ein umstrittenes Gesetz, mit dem Russland in diesem Jahr „Propaganda“ für Homosexualität unter Strafe gestellt hat. „Wir haben die Entscheidung nach sorgfältiger Prüfung getroffen und uns auch von Juristen in Russland beraten lassen“, sagte die Sprecherin.
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US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe
Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.
Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit. Das Gesetz tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.
Auch
Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die
gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn
unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein
Triumph der Demokratie und der Freiheit.
US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/USA-Homosexualitaet-US-Staat-Illinois-billigt-gleichgeschlechtliche-Ehe;art154776,2845967#plx709921274
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US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe
Bild: US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe. Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.
Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.
Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft. Illinois legalisiert die Homo-Ehe
Bild: © 2013 AFP Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.
Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit. Das Gesetz tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.
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Bild: US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe. Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.
Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.
Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft. Illinois legalisiert die Homo-Ehe
Bild: © 2013 AFP Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.
Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit. Das Gesetz tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.
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US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe
Bild: US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe. Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.
Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.
Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft. Illinois legalisiert die Homo-Ehe
Bild: © 2013 AFP Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.
Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit. Das Gesetz tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.
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Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit.
Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft. Illinois legalisiert die Homo-Ehe
Bild: © 2013 AFP Im US-Bundesstaat Illinois ist die Homo-Ehe legalisiert worden. Das tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.
Auch Illinois, der Heimatstaat von US-Präsident Barack Obama, hat die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Gouverneur Pat Quinn unterzeichnete das entsprechende Gesetz und erklärte, dies sei ein Triumph der Demokratie und der Freiheit. Das Gesetz tritt in dem nördlichen US-Bundesstaat zum 1. Juni 2014 in Kraft.
US-Staat Illinois billigt gleichgeschlechtliche Ehe - Lesen Sie mehr auf:
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Humboldt-Uni duldet keine LGBT-Workshops
Die schwul-lesbische Studentengruppe wollte an der Uni einen
Raum für LGBT-Veranstaltungen mieten, unter anderem für einen
Bondage-Workshop – doch die Hochschule gab sich plötzlich zugeknöpft.
Das erst vor wenigen Monaten gegründete Referat für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter der Humboldt-Universität in Berlin beklagt, dass die Hochschule keine untentgeltlichen Räume mehr für Veranstaltungen der Gruppe zur Verfügung stellt. Zuvor hatte sich die Uni-Leitung über einen geplanten Bondage- und einen Dragkurs beschwert. Am Dienstag protestierte das Referat in einem offenen Brief gegen den erstmaligen Ausschluss. Gegenüber queer.de erklärten die Aktivisten: "Das plötzliche und vehemente Vorgehen gegen das LGBTI-Referat ist neu und bei anderen Referaten in dieser Form bisher nicht vorhanden gewesen".
Weiterlesen auf queer.de
Kommentar Andy
Tja, was meinte Papst Bennedikt als er noch Kardinal Ratzinger war, in Bezug auf Homosexualität gleich noch? "Frauen sind doch viel schöner". Ähm, ja sicher doch. Dieses Beispiel ist meines Erachtens ein weiterer guter Beleg für die heterosexuelle Machowelt in der wir leben.
Das erst vor wenigen Monaten gegründete Referat für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter der Humboldt-Universität in Berlin beklagt, dass die Hochschule keine untentgeltlichen Räume mehr für Veranstaltungen der Gruppe zur Verfügung stellt. Zuvor hatte sich die Uni-Leitung über einen geplanten Bondage- und einen Dragkurs beschwert. Am Dienstag protestierte das Referat in einem offenen Brief gegen den erstmaligen Ausschluss. Gegenüber queer.de erklärten die Aktivisten: "Das plötzliche und vehemente Vorgehen gegen das LGBTI-Referat ist neu und bei anderen Referaten in dieser Form bisher nicht vorhanden gewesen".
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Kommentar Andy
Tja, was meinte Papst Bennedikt als er noch Kardinal Ratzinger war, in Bezug auf Homosexualität gleich noch? "Frauen sind doch viel schöner". Ähm, ja sicher doch. Dieses Beispiel ist meines Erachtens ein weiterer guter Beleg für die heterosexuelle Machowelt in der wir leben.
Neues von Katholisches.info
Die Herausgeber der Seite Katholisches.info sind wieder zu neuer Höchstform aufgelaufen. Diesmal sind angebliche Homo-Aggressoren die Ursache für die Hasstriaden.
Hier nun der Artikel:
Weiterlesen auf katholisches.info
Kommentar Andy
Ich gebe ganz ehrlich zu, manchmal bin ich wegen des Sprachstiles von Katholisches.info einigermaßen überfordert. Von "Aggressivität von Homo-Aktivisten" ist da die Rede. Meinen die Leute das wirklich Ernst? Kann eigentlich wirklich jemand derartig verbohrt und engstirnig sein, um nicht zu erkennen, wenn Menschen ihre ureigensten Rechte verteidigen?
Mehr als 2000 Jahre lang wurden Schwule und Lesben vom Christentum verfolgt. 2000 lange Jahre hat man sie eingsperrt, erhängt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Bis auf dem heutigen Tag verweigert die Kirche den Homosexuellen ein eigenständiges Leben und die Anerkennung einer Partnerschaft und setzt sich sogar über bestehende Gesetze, bsw. das Anti-Diskriminierungsgesetz in Deutschland hinweg. Aber all das ist etwas ganz anderes. Das ist schließlich Religion die es zu schützen gilt. Wenn es sein muß auch mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Schwule und Lesben werden tagtäglich von religiösen Hasspredigern zu tiefst beleidigt und sollen das mit dem Hinweis auf Religionsfreiheit auch noch hinnehmen? Und wenn sich Homosexuelle doch mal zu wehren wissen, dreht man ganz schnell den Spieß um und brüllt etwas von Homo-Aggression und Blasphemie.
Sorry Ihr Leute von Katholisches.info - ihr tickt doch wohl nicht mehr ganz richtig.
Hier nun der Artikel:
Homo-Aggression: „Geschminkter“ Benedikt XVI. auf Plakat für Homo-Veranstaltung
(Mailand) Die Aggressivität von Homo-Aktivisten gegen Andersdenkende nimmt zu. An der Staatlichen Universität Mailand wurde das Cineforum mit einem respektlosen Bild von Papst Benedikt XVI. beworben. Auf Plakaten, Handzetteln und im Internet ist ein durch Schminke entstelltes Bild des ehemaligen Papstes zu sehen. Der Papst als Drag-Queen scheint geschmackloses, respektloses Denken zu belustigen. Bekannt wurde der Skandal durch die Tageszeitung Corriere della Sera. Aus Respekt vor der Menschenwürde Benedikts XVI. veröffentlicht Katholisches.info das Bild nicht.Weiterlesen auf katholisches.info
Kommentar Andy
Ich gebe ganz ehrlich zu, manchmal bin ich wegen des Sprachstiles von Katholisches.info einigermaßen überfordert. Von "Aggressivität von Homo-Aktivisten" ist da die Rede. Meinen die Leute das wirklich Ernst? Kann eigentlich wirklich jemand derartig verbohrt und engstirnig sein, um nicht zu erkennen, wenn Menschen ihre ureigensten Rechte verteidigen?
Mehr als 2000 Jahre lang wurden Schwule und Lesben vom Christentum verfolgt. 2000 lange Jahre hat man sie eingsperrt, erhängt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Bis auf dem heutigen Tag verweigert die Kirche den Homosexuellen ein eigenständiges Leben und die Anerkennung einer Partnerschaft und setzt sich sogar über bestehende Gesetze, bsw. das Anti-Diskriminierungsgesetz in Deutschland hinweg. Aber all das ist etwas ganz anderes. Das ist schließlich Religion die es zu schützen gilt. Wenn es sein muß auch mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Schwule und Lesben werden tagtäglich von religiösen Hasspredigern zu tiefst beleidigt und sollen das mit dem Hinweis auf Religionsfreiheit auch noch hinnehmen? Und wenn sich Homosexuelle doch mal zu wehren wissen, dreht man ganz schnell den Spieß um und brüllt etwas von Homo-Aggression und Blasphemie.
Sorry Ihr Leute von Katholisches.info - ihr tickt doch wohl nicht mehr ganz richtig.
Homosexuellen-Rechte in Russland: Putin spricht sich gegen Intoleranz aus
Der russische Präsident Wladimir Putin hat klare Worte gegen die
Diskriminierung von Lesben und Schwulen gefunden. In Russland ist ihm
zufolge kein Platz für Xenophobie gegenüber Homosexuellen.
Weiterlesen aufde.ria.ru
Kommentar Andy
Tja also, was soll man da sagen? Russische Logig ist für uns im Westen zuweilen einfach nicht begreifbar. Mitten in einer Zeit der Aufklärung und zunehmender Globalisierung, einer Zeit in der immer mehr Länder ihre mittelalterlichen Gesetze über Bord werfen und die Gleichstellung von Schwulen und Lesben in den Vordergrund ihrer Politik stellen, wird in Russland ein Gesetz verabschiedet das sich im Grunde genommen gegen all jene Werte und Ideale richtet, die in vielen westlichen Ländern als existenzielle Basis einer demokratischen Gesellschaft überhaupt wahrgenommen werden, wie bsw. Meinungsfreiheit, Recht auf Bildung, Gleichheitsgrundsatz aller Bürger eines Landes. Dann war man auch noch so "blöd" dieses Gesetz ausgerechnet vor den olympischen Spielen in Kraft treten zu lassen und nun wundert sich Putin allen Ernstes über die vielen negativen Kritiken aus der gesamten Welt? 3
Weiterlesen aufde.ria.ru
Kommentar Andy
Tja also, was soll man da sagen? Russische Logig ist für uns im Westen zuweilen einfach nicht begreifbar. Mitten in einer Zeit der Aufklärung und zunehmender Globalisierung, einer Zeit in der immer mehr Länder ihre mittelalterlichen Gesetze über Bord werfen und die Gleichstellung von Schwulen und Lesben in den Vordergrund ihrer Politik stellen, wird in Russland ein Gesetz verabschiedet das sich im Grunde genommen gegen all jene Werte und Ideale richtet, die in vielen westlichen Ländern als existenzielle Basis einer demokratischen Gesellschaft überhaupt wahrgenommen werden, wie bsw. Meinungsfreiheit, Recht auf Bildung, Gleichheitsgrundsatz aller Bürger eines Landes. Dann war man auch noch so "blöd" dieses Gesetz ausgerechnet vor den olympischen Spielen in Kraft treten zu lassen und nun wundert sich Putin allen Ernstes über die vielen negativen Kritiken aus der gesamten Welt? 3
Zitat Putin: „Wir dürfen, egal nach welchem Prinzip, in der Gesellschaft keine xenophobe Einstellung zu irgendjemand schaffen, das gilt auch für Menschen mit nichttraditioneller sexueller Orientierung“Ja sicher, genau deshalb macht man vorher ja auch ein Gesetz das sich eindeutig gegen Schwule und Lesben richten. Macht doch Sinn. Das ist russische Logig pur. Von solchen Dingen verstehen wir hier im Westen ja offensichtlich nichts.
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