Mittwoch, 15. Januar 2014

Oskar-Beck-Kolumne: Wenn Boxer einen Kampf zu viel haben

Stuttgart - Wenn sich Gott und der Sport über den Weg laufen, kann das zum Brüllen witzig sein. Am besten schildern wir kurz den immer wieder gerne gehörten, üblen Scherz von Günter Grünwald, der in seiner Kabarettsendung im Bayrischen Fernsehen einmal herrlich fragte: „Was ist der Unterschied zwischen Uli Hoeneß und dem lieben Gott? Der liebe Gott weiß, dass er nicht Uli Hoeneß ist.“

Oder denken wir an Stan Libuda, der als Dribbelkünstler zu seinen Lebzeiten alle in Grund und Boden trickste. Einmal klebte die Christliche Mission ein Plakat mit dem Schriftzug „An Gott kommt keiner vorbei“ an eine Schalker Litfaßsäule – worauf ein Fan zum Pinsel griff und die frohe Botschaft komplettierte: „Außer Libuda“.

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