Freitag, 8. November 2013

Nigeria: Wenn Schwulenhass selbstbewusst macht

Das afrikanische Land Nigeria hat einmal mehr unterstrichen, dass man in der Frage des Umgangs mit Homosexuellen keine Einmischung von außen akzeptiert.
Ausgerechnet vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen sagte Nigerias Justizminister Mohammed Adoke, seine Regierung lehne Homosexualität weiterhin ab und erfahre dabei aus der Bevölkerung sehr viel Zustimmung. Und, so Adoke weiter: “Ratschläge anderer Länder in Sachen gleichgeschlechtlicher Ehe lehnen wir ab. So was widerspricht unserer Kultur.” Leider ist es in der Tat so, dass bei den Nigerianern eine seltene Einheit bei diesem Thema herrscht.

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