Mittwoch, 30. Oktober 2013

Umdenken in Chile

Vor einem Jahr wurde der homosexuelle Chilene Daniel Zamudio brutal ermordet. Nun wurden die Täter zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Vorfall hat die eigentlich erzkonservative Gesellschaft schon längst verändert.
Zu hohen Haftstrafen hat ein chilenisches Gericht vier junge Männer verurteilt, die den 24-jährigen Homosexuellen Daniel Zamudio im März 2012 so brutal misshandelt hatten, dass er nach dreieinhalbwöchigem Koma starb. Das Verbrechen bewegt die traditionell erzkonservative chilenische Gesellschaft, die sich in den vergangenen Jahren überraschend schnell gewandelt und geöffnet hat, bis heute.

Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen