Mittwoch, 28. Mai 2014

Stadt Wien kämpft gegen Homophobie an Schulen

Stadträtin Frauenberger stellt Maßnahmenpaket vor

Die Stadt Wien kämpft weiter gegen Trans- und Homophobie bei Jugendlichen. Grund dafür ist eine Umfrage der Europäischen Grundrechteagentur, nach der fast 90 Prozent der Betroffenen in der Schule gemobbt und beleidigt wurden.

Für Stadträtin Sandra Frauenberger von der SPÖ, in der Wiener Stadtregierung für Antidiskriminierung zuständig, ein Alarmsignal. Die Stadt Wien unterstützt deshalb ein ganzes Bündel an Maßnahmen.

So hat Frauenberger - genauso wie Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek - den Ehrenschutz für das Projekt „Check it Out! Workshop-Offensive für mehr Respekt und gegen Homo- und Transphobie“ der Beratungsstelle Courage übernommen. Dabei informieren Referenten die Jugendlichen unter anderem in zweistündigen Workshops über die Themen Homo- und Bisexualität, Transgender und Transidentitäten, sowie über Queerness, Partnerschaften und Regenbogenfamilien.


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