Montag, 6. Januar 2014

Schwule Priester wollten Sex mit Gardisten

Ein ehemaliger Schweizergardist erzählt Schockierendes aus seiner Amtszeit: Kardinäle und Bischöfe sollen ihn in Rom sexuell belästigt und versucht haben, ihn mit Alkohol zu bestechen.

 Die Schwulen-Lobby in der Vatikanstadt bevorzugt offenbar Schweizergardisten. Dies behauptet zumindest ein ehemaliger Angestellter. Er habe in seiner Dienstzeit während der Amtsperiode von Johannes Paul II. von 20 Geistlichen Sex-Angebote bekommen. Nicht nur Priester und Pater machten ihm den Hof, sogar von Bischöfen und Kardinälen soll er belästigt worden sein.

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Kommentar Andy

So langsam kann man den Unfug von der Schwulen-Lobby im Vatikan nicht mehr hören. Nicht das ich anzweifeln möchte, dass es im Umfeld des Papstes keine homosexuellen Priester gäbe. Mag auch sein das einige davon ihre "Kontakte" zwecks persönliche Vorteile nutzen. Dennoch ist das noch lange kein Lobbyismus.



Bei Wikipedia steht unter dem Begriff Lobbyismus folgendes:

Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen (Lobbys), vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen. Außerdem wirken sie auf die öffentliche Meinung durch Öffentlichkeitsarbeit ein. Dies geschieht vor allem mittels der Massenmedien.
Eine Lobbygruppe ist nicht per se eine Schwulen-Lobby weil einige Mitglieder selbst homosexuell sind. Hier wird ein völlig falsches Bild vermittelt. Es geht mitnichten um eine Interessenvereinigung von homosexuellen Priestern die mehr Einflussnahme zwecks Durchsetzung einer gleichberechtigten Behandlung von Schwulen und Lesben sucht. In Wahrheit handelt es sich lediglich um einige ungeoutete schwule Priester, die möglicherweise ihre gemeinsame sexuelle Orientierung nutzen um sich in egoistischer Weise gegenseitig persönliche Vorteile zu verschaffen. Mit einer Schwulen-Lobby hat das rein gar nichts zu tun.

Abgesehen davon hat die Seite ja völlig Recht. Ich meine, welche Schwule träumt denn nicht davon, sein Leben zusammen mit anderen verklemmten Priestern zu verbringen, dabei nach außen hin stets so zu tun als wäre man der wahrhaftige Jesus selbst und zu hoffen, dass man vielleicht irgendwann in der Nacht bei irgendeinen jungen Schweizergardisten einen Notfick landet, um somit wenigstens den größten Druck abzulassen. Hach, was muss das Leben im Vatikan für einen Schwulen doch schön sein, zumal ja auch jeder Mensch weiß, dass es für einen Schwulen eh nichts Wichtigeres im Leben gibt als Sex zu haben und sei es nur aus Notgeilheit heraus. 

Ok. wenn so also das Paradies aussieht, dann möchte ich lieber in der Hölle landen.
 

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