Mittwoch, 22. Oktober 2014

In Russland verfolgter Homosexueller erhielt Asyl in Argentinien

28-Jähriger in Heimatland gewaltsam angegriffen

Buenos Aires - Argentinien hat einem in Russland wegen seiner Homosexualität verfolgten Mann Asyl gewährt. Der 28-Jährige habe vom Nationalen Flüchtlingskomitee des Landes einen "Flüchtlingsstatus" bekommen, teilte die Argentinische Vereinigung für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender (LGBT) am Montag mit. Demnach floh der Mann bereits im vergangenen Jahr nach Argentinien.

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