Donnerstag, 30. Januar 2014

Umfrage der katholischen Kirche zur Sexualmoral

Päpstlich verordnete Selbsterkenntnis
 
Wie steht es um die Kenntnis von "Humanae Vitae"? Verdruckst und ungelenk sind die Fragen zu Ehe und Familie, die der Vatikan den Gläubigen stellt. Doch die Befragung, ein Akt päpstlich verordneter Anarchie, ist eine große Chance: Die Kirche hält sich selbst den Spiegel vor.
Ein Kommentar von Matthias Drobinski
 
Angesichts der Umfrage zu Ehe und Familie, die Papst Franziskus da in seiner katholischen Kirche angestoßen hat, dürften die Meinungsforscher von Emnid oder Allensbach nur milde lächeln: Man kann sich irgendwie an der Umfrage beteiligen, und zwar in jedem Bistum anders. Mal haben das mehrere Tausend Menschen getan, mal ein paar Hundert, mal wenige Dutzend.

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