Freitag, 20. Dezember 2013

Obama beruft Homosexuelle in Olympia-Delegation

Washington (SID) - US-Präsident Barack Obama hat mit der Nominierung zweier homosexueller Sportstars in seine Olympia-Delegation ein Zeichen für Toleranz und gegen Diskriminierung in Russland gesetzt. Der Staatschef berief die Tennislegende Billie Jean King (70) und die  Eishockey-Nationalspielerin Caitlin Cahow (28) in die US-Delegation für die Olympischen Winterspiele in Sotschi (7. bis 23. Februar). Er selbst wird den Spielen fernbleiben. Dieselbe Entscheidung hatten zuvor auch Bundespräsident Joachim Gauck und Frankreichs Staatschef François Hollande getroffen.

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Obama beruft homosexuelle Sportler in Sotschi-Delegation

Obama hat zwei offen homosexuelle Sportler in die US-Delegation berufen, die zu den Olympischen Winterspielen ins russische Sotschi reisen wird - und damit ein deutliches Signal nach Moskau geschickt. Die Tennislegende Billie Jean King und die ebenfalls lesbische Eishockeyspielerin Caitlin Cahow werden der Delegation angehören, wie Obama am Dienstag mitteilte. Prominente Politiker gehören der Gruppe, anders als bei früheren Spielen, nicht an.

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Eiskunstläufer Boitano outet sich als homosexuell 

Boston (dpa) – Eiskunstlauf-Olympiasieger Brian Boitano hat sich erstmals öffentlich zu seiner Homosexualität bekannt, teilte der Goldmedaillen-Gewinner der Winterspiele 1988 in Calgary mit.

Bislang hatte Boitano sich immer geweigert, öffentlich über seine Sexualität zu sprechen. Dann hatte US-Präsident Barack Obama angekündigt, dass der 50 Jahre alte Boitano neben der homosexuellen Tennislegende Billie Jean King Mitglied der US-Delegation bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Sotschi sein werde.

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