Samstag, 9. November 2013

Homosexuelle verlassen Russland

In seiner Heimat ist ein junger Arzt Ausgrenzung und Gewalt begegnet. Nun hat ihm Deutschland Asyl gewährt - als wahrscheinlich erstem Homosexuellen aus Russland. Andere Schwulen und Lesben wollen ihm folgen.
Pawel ist schwul. Mit seiner Sexualität geht er offen um. In Russland eckte er damit immer wieder an: "Es ist sehr unangenehm, in einer Gesellschaft zu leben, die dich für krank und zurückgeblieben hält, wo man dir den Arbeitsplatz kündigen kann, nur weil du schwul bist." Die Angst vieler Homosexueller in Russland beschreibt er so: "Jeden Moment kann man dir den Kopf abschlagen."

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