Sonntag, 29. September 2013

Erstmals Asyl für schwulen Flüchtling aus Russland

Bereits im August wurde Pavel wegen der homophoben Politik in seinem Heimatland in Deutschland als Flüchtling anerkannt. Im Interview mit Quarteera spricht er über das Verfahren.

Im April 2013 kam Pavel R. [Name von der Redaktion geändert] aus seiner Heimatstadt in Sibirien nach Deutschland. Als offen schwul lebender Mann hatte er Monate der Angst, Gewaltandrohungen und psychischen Drucks hinter sich. Die durch die Gesetze gegen Homo-"Propaganda" angeheizte homophobe gesellschaftliche Stimmung traf ihn direkt und unmissverständlich: "Solche wie dich wollen wir hier nicht", bekam er zu hören, "wir werden dir das Leben zur Hölle machen".

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