Mittwoch, 5. November 2014

Italien Religionslehrerin: Homosexualität ist eine Krankheit

In Italien haben homophobe Aussagen einer Religionslehrerin für Proteste unter LGBT-Aktivisten und Politikern geführt – sogar der Erzbischof übt ein wenig Kritik.

Eine katholische Religionslehrerin hat an einer technologischen Fachoberschule in Moncalieri bei Turin 16-jährigen Schülern beigebracht, es sei wissenschaftlich bewiesen, dass Homosexualität ein "psychologisches Problem" und eine "Krankheit" sei. Sie sagte weiter, dass Schwule und Lesben durch Therapien "geheilt" werden könnten. Als Schüler der staatlichen Itis-Pininfarina-Schule die Aussagen zunächst auf sozialen Netzwerken publik machten, kam es landesweit zu empörten Reaktionen.

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