Mit einer dreiwöchigen Plakatkampagne wirbt die Stadtzürcher Fachstelle
für Gleichstellung in Trams und Bussen für die Akzeptanz von
Homosexuellen in der Familie.
Dieser Rückhalt sei für die Betroffenen besonders wichtig, seien sie
doch auch heute noch mit Vorurteilen und Ablehnung konfrontiert.
«Mein Sohn ist schwul. Warum sollte ich ihn deshalb weniger lieben?»
und «Meine Tochter ist lesbisch. Warum sollte ich sie deshalb weniger
lieben?» - steht auf den Plakaten, die während den nächsten drei Wochen
zu sehen sind.
Weiterlesen auf limmattalerzeitung.ch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen