Donnerstag, 19. September 2013

Als Schwuler in Russland unerwünscht und gefährdet

Während russische Kulturfunktionäre ihren schwulen Kollegen nahelegen, das Land zu verlassen, wenn ihnen ihr Leben lieb ist, fängt allmählich auch in Deutschland die Panikstimmung an zu wachsen. Radikale Homophobe lassen sich gemeinhin nicht den Ausweis vorlegen, bevor sie sich entschließen, andere Leute zu verprügeln. Wo Kulturschaffende damit rechnen müssen, nicht nur verbal attackiert zu werden und überdies durch einen neuen (Gummi-)Paragraphen drangsaliert werden, der "Propaganda für Homosexualität" unter Strafe stellt, kann es schnell auch zu Übergriffen gegen Gäste aus dem Ausland kommen. Deutsche Gäste beispielsweise.

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