Dienstag, 17. Dezember 2013

Homo-Therapie im Namen des Herrn

Zwei US-Bundesstaaten haben Konversionstherapien verboten, Großbritannien stuft sie als schädlich ein. In Deutschland werden sie noch praktiziert. Ihre Opfer leben auch in Österreich
Bis in die 1960er-Jahre versuchte man homosexuellen Männern ihre Neigung mit chemischer Kastration oder Schmerz auszutreiben. Bis Ende der 1980er-Jahre wurden Elektroschocktherapien eingesetzt, um die "Krankheit" zu bekämpfen. Und das, obwohl bereits im Jahr 1974 die amerikanische Psychiatervereinigung Homosexualität aus ihrem Diagnoseklassifikationssystem gestrichen hatte. 1992 nahm sie auch die Weltgesundheitsbehörde von ihrer Liste psychischer Erkrankungen.

Weiterlesen auf derstandart.at

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen