Dienstag, 20. August 2013

Der entmündigte Athlet ist das Ziel

Die geduldete Diskriminierung Homosexueller zeigt: Das IOC teilt die Weltsicht von Autokraten wie Putin. Daran würde auch ein Präsident Bach nichts ändern.
Ein Kommentar Von Grit Hartmann

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Aufruf – Partnerschaft mit St. Petersburg stoppen

Aus Protest gegen das Anti-Homosexuellen-Gesetz der Regierung in Moskau fordern schon mehr als 1000 Hamburger Bürger in einer Petition, die Partnerschaft mit St. Petersburg auf Eis legen.  
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Rosa Nägel, und schon sehen Russen regenbogenrot

Anna Netrebko und Valery Gergiev haben ein Problem: Wladimir Putin. Vor allem dessen Anti-Homosexuellen-Kampagne erzürnt die Klassikwelt gegen seine Parteigänger. Netrebko hat im Internet reagiert.  
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Erst Weltmeister werden, dann den Freund heiraten

Der homosexuelle Boxer Orlando Cruz hat noch zwei große Wünsche. Nach seinem WM-Kampf will der Puerto-Ricaner als Champion vor den Traualtar treten. Der Heiratsantrag war schon mal herzzerreißend.  
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IOC-Chef fordert offene Spiele für alle

Aus Protest gegen Homophobie küssten sich bei der Leichtathletik-WM in Moskau zwei russische Läuferinnen bei der Siegerehrung. Jacques Rogge erwartet nach neuem Anti-Homosexuellen-Gesetz in Russland keine Einschränkungen.

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 Kommentar:

Was ich nicht so recht verstehen mag, weshalb lässt man Jelena Issinbajewa völlig frei und ungestraft ihre merkwürdiges homophobes Weltbild vortragen, anstatt solchen Leuten ein für alle mal zu verstehen geben, dass derartige Äusserungen vielleicht im russischen Innland legal sind, für eine Botschafterin der olympischen Jugendspiele und "Bürgermeisterin" des olympischen Dorfes in Sotschi 2014 ist solch ein Verhalten absolut inakzeptabel und jenseits aller Toleranzgrenzen.

Olympia-Boykott wegen Homophobie-Gesetz?

Gut ein halbes Jahr vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi gerät Russland wegen wachsender Homophobie mehr und mehr in die Kritik. Der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) hält allerdings wenig von der Idee, die Olympischen Winterspiele 2014 generell zu boykottieren.

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München: Protest gegen Ehe-Öffnung ausgepfiffen

Dreimal so viele Gegendemonstranten

Auf dem Stachus wurden rund 60 Anhänger der französischen Anti-Homo-Bewegung "La Manif pour tous" von 150 Gegendemonstranten mit Trillerpfeifen empfangen. Ein Großaufgebot der Polizei trennte die Blöcke.

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