Donnerstag, 29. August 2013

Diskriminierung Homosexueller in Russland "Wir sind die Sündenböcke"

Der russische Eiskunstläufer Konstantin Jablozki ist schwul und tritt offen für die Rechte Homosexueller ein. Was dies für seinen Alltag bedeutet und was er sich von den Olympischen Spielen in Sotschi erhofft, erzählte er im Interview mit tagesschau.de.

Umzug der Manifesta gefordert

Angesichts des zunehmenden Drucks auf Homosexuelle in Russland fordert eine Online-Petition, dass die zehnte Ausgabe der Manifesta nicht in St. Petersburg stattfindet.

Die Manifesta soll im kommenden Jahr in der Eremitage eröffnen. Die Petition haben bereits 1.500 Unterstützer unterschrieben. Der Aufruf fordert, die Manifesta in St. Petersburg ausfallen zu lassen, zu verschieben oder einen anderen Austragungsort zu suchen.

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Demo in Berlin gegen Homophobie in Russland

Weltstars protestieren gegen schwulen- und lesbenfeindliche Politik in Russland. In Berlin ist eine Demo mit rund 2000 Teilnehmern angemeldet.
In Berlin soll an diesem Samstag gegen das umstrittene Anti-Homosexuellen-Gesetz in Russland protestiert werden. Bei der Polizei ist eine Demonstration mit rund 2000 Teilnehmern angemeldet, wie eine Sprecherin sagte.

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Homo-Hass - Künstler kehren Russland den Rücken

Die russische Operndiva Anna Netrebko mahnt zur Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben. Der britische Schauspieler Stephen Fry reist sogar nach St. Petersburg - auch um den Politiker Witali Milonow bei dessen Hetzjagd auf Homosexuelle zu stoppen.

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Ben Ivory protestiert gegen Schwulendiskriminierung

"Open your mouth" mit dieser Aufforderung kämpft die Organisation "ENOUGH is ENOUGH" für die Homosexuellenrechte in Russland. Auch Sänger Ben Ivory macht sich für das Ende der öffentlichen Diskriminierung stark. Anlässlich der Olympischen Winterspiele 2014 in Russland demonstrieren Ivory und jeder, der will, am 31. August in Berlin für die Menschenrechte des Landes.

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Gewalt gegen Homosexuelle in Nigeria nimmt zu

Auf der Grundlage eines homosexuellenfeindlichen Gesetzes, das das Repräsentantenhaus passiert hat, nimmt die Gewalt gegen Homosexuelle in Nigeria immer mehr zu.
So wurde jüngst ein Mann, der in Westnigeria Mitglied der “Kotodayo-Gemeinde” war, fast tot geprügelt, weil Mitglieder der Gemeinde mutmaßten, er sei schwul.

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«Homosexuelle sollen sich outen»

Der Präsident der Bischofskonferenz, Markus Büchel, ist traurig, dass sich schwule Priester in der Schweiz verstecken. Er plädiert für einen menschlichen Weg im Umgang mit ihnen.

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Montenegro: Orthodoxe Kirchen wegen Lesben und Schwulen zugemacht

Um Besuch von TeilnehmerInnen einer Kreuzfahrt am Montag zu verhindern - Serbisch-orthodoxe Kirche ist für ihre heftige Ablehnung von Homosexualität bekannt.

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FCK unterzeichnet "Berliner Erklärung"

Der 1. FC Kaiserslautern hat die "Berliner Erklärung gegen Homophobie für Vielfalt" unterzeichnet. Die Unterzeichner der Erklärung bekennen sich klar gegen Homophobie und wollen Jugendliche im Zuge ihrer Entwicklung stärken. Diese "Berliner Erklärung" ist der Auftakt der Bildungsinitiative "Fußball für Vielfalt" der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld.

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