In den USA setzen sich liberale Christen für die Rechte von
Homosexuellen ein: In selbstgedrehten Videobotschaften prangern sie
deren Diskrimierung an - und kämpfen gegen die konservativen Gläubigen.
Von Alexander Sturm
Irgendwann konnte es Dan Savage einfach
nicht mehr hören. "Wir sind nicht alle so", sagten Freunde und Bekannte
zu ihm, wenn er sich über die Diskriminierung von Schwulen empörte. "Wir
sind nicht alle so wie die Konservativen."
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Sonntag, 29. September 2013
Barilla entschuldigt sich für Äußerung zu Homosexuellen
Weil er nach eigenen Angaben niemals Werbung mit einer homosexuellen Familie machen würde, hat der Chef des italienischen Nudelkonzerns Barilla einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Nach einer Reihe von Boykottaufrufen entschuldigte sich Guido Barilla, später legte der Konzern in den sozialen Netzwerken nochmal nach. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf das Familienbild in Italiens Werbung.
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Erstmals Asyl für schwulen Flüchtling aus Russland
Bereits im August wurde Pavel wegen der homophoben Politik in seinem
Heimatland in Deutschland als Flüchtling anerkannt. Im Interview mit
Quarteera spricht er über das Verfahren.
Im April 2013 kam Pavel R. [Name von der Redaktion geändert] aus seiner Heimatstadt in Sibirien nach Deutschland. Als offen schwul lebender Mann hatte er Monate der Angst, Gewaltandrohungen und psychischen Drucks hinter sich. Die durch die Gesetze gegen Homo-"Propaganda" angeheizte homophobe gesellschaftliche Stimmung traf ihn direkt und unmissverständlich: "Solche wie dich wollen wir hier nicht", bekam er zu hören, "wir werden dir das Leben zur Hölle machen".
Weiterlesen auf queer.de
Im April 2013 kam Pavel R. [Name von der Redaktion geändert] aus seiner Heimatstadt in Sibirien nach Deutschland. Als offen schwul lebender Mann hatte er Monate der Angst, Gewaltandrohungen und psychischen Drucks hinter sich. Die durch die Gesetze gegen Homo-"Propaganda" angeheizte homophobe gesellschaftliche Stimmung traf ihn direkt und unmissverständlich: "Solche wie dich wollen wir hier nicht", bekam er zu hören, "wir werden dir das Leben zur Hölle machen".
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Homosexuellenparade in Belgrad erneut verboten
Belgrad (AFP) Die serbischen Behörden haben das dritte Jahr in Folge
einen für Samstag geplanten Umzug von Schwulen und Lesben in der
Hauptstadt Belgrad verboten.
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Vielfalt statt Gewalt
Das Richard-Riemerschmid-Berufskolleg setzt sich gegen Homophobie ein.
Dafür hat es nun das Prädikat „Schule der Vielfalt“ erhalten und will
mit seiner offenen Haltung ein Zeichen setzen.
Von Philipp Haaser
Innenstadt.
Das Richard-Riemerschmid-Berufskolleg im Pantaleonsviertel ist die zweite Schule in Köln, die sich „Schule der Vielfalt“ nennen darf. Ein Schild am Eingang outet die Schule seit kurzem als „lesbisch, schwul, bi, hetero, trans“ und fordert auf, einzutreten. Die erste Kölner Schule mit diesem Prädikat ist das Gymnasium Rodenkirchen.
Weiterlesen auf ksta.de
Von Philipp Haaser
Innenstadt.
Das Richard-Riemerschmid-Berufskolleg im Pantaleonsviertel ist die zweite Schule in Köln, die sich „Schule der Vielfalt“ nennen darf. Ein Schild am Eingang outet die Schule seit kurzem als „lesbisch, schwul, bi, hetero, trans“ und fordert auf, einzutreten. Die erste Kölner Schule mit diesem Prädikat ist das Gymnasium Rodenkirchen.
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Uganda - Nabagesera: "Wir bleiben hier, lasst uns in Frieden!"
Kasha Jacqueline Nabagesera (33) erhält den Nürnberger
Menschenrechtspreis für ihren Kampf gegen Homophobie in Uganda. Im
DW-Interview spricht sie über die Diskriminierung von Homosexuellen in
ihrer Heimat.
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