Montag, 26. August 2013

Anti-Homosexuellengesetz in Russland: Kanada bietet Zuflucht

Die neue Anti-Schwulen-Gesetzgebung in Russland hat die Situation für Homosexuelle in Russland dramatisch zugespitzt. Ein Hoffnungsschimmer winkt jedoch aus Kanada. Der dortige Flüchtlingsrat hat signalisiert, entsprechende Asylanträge wohlwollend zu prüfen. Für Lesben, Homosexuelle, Bisexuelle und Transgender (LGBT) bedeutet das neue Gesetz einen dramatischen Einschnitt in ihrer freien Entfaltung. Bei Zuwiderhandlung drohen drakonische Strafen.

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"Wir wurden acht Stunden lang verhört"

Kris van der Veen wollte einen Film über Schwule und Lesben in Russland drehen. Dann wurde er des Landes verwiesen. Den Film soll es dennoch geben, sagt er im Interview. 
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Zwischen Strafe und Akzeptanz: Homosexualität in Russland

20 Jahre nach der Entkriminalisierung der Homosexualität geht der russische Staat erneut gegen homosexuelle Menschen vor. Wie Russland während der vergangenen Jahrhunderte mit Homosexualität umging, zeigt ein kurzer historischer Überblick.

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‘Vorbild Russland’: Auch Armenien debattiert Anti-Homosexuellen-Gesetz

Ausgehend von Russlands Gesetz gegen ‘nicht traditionelle sexuelle Beziehungen’ schwappt die Welle der Homophobie nun auf eine weitere ehemalige Sowjetrepublik über. Armenien debattiert nach einem Vorschlag der Polizei ebenfalls die Einführung eines Gesetzes gegen die ‘öffentliche Propaganda’ von Homosexualität.

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Blatter wartet immer noch auf Antwort von Putin

Sowohl Fifa wie IOK wollen sichergehen, dass das gegen Homosexuelle gerichtete Gesetz in Russland nicht für die kommenden Grossanlässe gilt. Das IOK erhielt bereits eine Zusicherung – allerdings eine schwache.

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