Dienstag, 22. September 2015

Trailer "Stonewall"



STONEWALL is a drama about a fictional young man caught up during the 1969 Stonewall Riots. Danny Winters (Jeremy Irvine) is forced to leave behind friends and loved ones when he is kicked out of his parent’s home and flees to New York. Alone in Greenwich Village, homeless and destitute, he befriends a group of street kids who soon introduce him to the local watering hole The Stonewall Inn; however, this shady, mafia-run club is far from a safe-haven. As Danny and his friends experience discrimination, endure atrocities and are repeatedly harassed by the police, we see a rage begin to build. This emotion runs through Danny and the entire community of young gays, lesbians and drag queens who populate the Stonewall Inn and erupts in a storm of anger. With the toss of a single brick, a riot ensues and a crusade for equality is born.

Kommentar der Süddeutschen Zeitung:

Polizisten statt Aliens

Von wegen Geschichtsverfälschung: Roland Emmerich ist mit "Stonewall" ein richtig guter Film über einen der wichtigsten Emanzipationsmomente der Schwulen- und Transgenderbewegung gelungen.

Von Patrick Heidmann
 
Wie sehr das Internet mit seinen sozialen Netzwerken die mediale Rezeption von Filmen verändert, lässt sich dieser Tage bestens ablesen am Beispiel von "Stonewall". Der neue Film von Roland Emmerich feierte am vergangenen Freitag auf dem Toronto International Film Festival seine Weltpremiere, doch online ist er schon seit Wochen ein Thema.

Anfang August wurde der erste Trailer zu "Stonewall" veröffentlicht, und während diese kleinen Vorschauen früher kaum mehr waren als ein bisschen Werbung vorab, werden Internet-Trailer inzwischen als Event zelebriert und entsprechend be- oder auch verurteilt. Viel zu feiern hatten die Fans in Emmerichs Fall zunächst einmal allerdings nicht.

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Kommentar Andy - pro-medienmagazin.de

Pastor Christian Wegert von der evangelisch-reformierten Gemeinde „Arche“ in Hamburg betont die Vielfältigkeit der Gemeindemitglieder. „Wir haben wir eigentlich alles.“ Der Radio-Autor fügt hinzu: „Fast alles. Schwule oder Lesben dürfen kein Arche-Mitglied sein.“ Wegert erklärt: „Wir sehen, dass die Homosexualität genauso wie auch andere Lebensformen, die nicht von der Heiligen Schrift abgedeckt sind, eine Mitgliedschaft nicht möglich machen. Wir diskriminieren niemanden – auch keine Homosexuellen, sondern wir rufen auf, ein biblisches Familienbild zu leben –positiv – das ist unsere Botschaft.“ (pro)
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Kommentar Andy

Bei so viel wiedersinnigen Aussagen frage ich mich, ob diese Leute eigentlich wirklich an den Blödsinn glauben, den sie selbst von sich geben. Nein natürlich habt ihr nichts gegen Homosexuelle, wie kann man nur so etwas denken. Ihr toleriert geschweige denn akzeptiert sie nur nicht, ihr lehnt ihre Liebe ab, ihren Lebensstil, ja eigentlich seid ihr gegen fast alles was einen guten Menschen ausmacht, ihr geht sogar so weit, das ihr die Existenz verschiedenartiger sexueller Orientierungen völlig grundlos verleugnet. Aber eine Diskriminierung soll das natürlich nicht sein. Ihr meint, ihr dürft das sagen, denn ihr seid Kirche und die macht bekanntlich ihre eigenen Gesetze.