Der Chef der russischen Staatsbahn und Putin-Vertraute Wladimir Jakunin hat im Ukraine-Konflikt den Westen scharf angegriffen. Auf Druck der USA werde versucht, Russland westliche Werte aufzudrücken. Im Westen sei ein „vulgärer Ethno-Faschismus“ wieder in Mode.
Das sagte Jakunin bei einer Tagung in Berlin. Der Eisenbahn-Chef, dem die Opposition in Moskau Korruption im großen Stil vorwirft, nutzte seinen Auftritt auch für einen Feldzug gegen die Gleichstellung von Schwulen und Lesben.
Das Wohlergehen Europas hänge stark davon ab, ob der Westen auf Dialog setze oder nach der Pfeife der USA tanze, meinte Jakunin. Die Sichtweise, alles Gute komme aus dem Westen, alles Böse aus dem Osten, sei gefährlich. „In den USA wissen viele Senatoren nicht mal, wo die Krim liegt.“
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Kommentar Andy
Also wer hier wem seine "Werte" oder besser gesagt Vorstellungen aufdrücken will, darüber könnte man sich vortrefflich streiten. Eigentlich ist es doch eher so, dass Russland in einer geradzu unverschämten Art und Weise seine Vorstellungen bsw. über Homosexualität auf die ganze Welt übertragen möchte. Wenn die Welt russische Gesetze akzeptieren soll, weshalb akzeptiert Russland dann nicht andererseits das es bsw. in Europa eben anders läuft. Weshalb dürfen russische Abgeordnete ungestraft Homosexuelle in ganz Westeuropa beleidigen. Mit welchen Recht mischen sich russische Poltiker sogar in die Belange der Europäischen Rundfunkunion und den Ablauf des Europäischen Song Contest ein. Sollen etwa alle westlichen Länder die russischen Anti-Homosexualitäts Gesetze übernehmen? Schon wird in internationalen Unternehmen Schwulen und Lesben der Job gekündigt - weil Russland ja was dagegen hat mit sowas wie Homosexuellen zusammenzuarbeiten. Ginge es weiterhin nach Russland hätten alle Homosexuellen öffentliches Auftrittsverbot. Was kommt demnächst? Ganz ehrlich - die spinnen die Russen.
Freitag, 16. Mai 2014
Sitten und Gebräuche - Diese Regeln sollte man in den Emiraten beachten
In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es kein Strandleben à la Ballermann. Was genau man dort tun darf und was man lassen sollte, steht in Broschüren. Doch einiges verschweigen sie.
Eigentlich machen die Araber im Tourismus alles richtig: Kaum, dass der Reisende in den Vereinigten Arabischen Emiraten gelandet ist, klärt ihn die Tourismuspolizei mittels mehrsprachiger Broschüren über die wichtigsten Verhaltensregeln im Land auf.
Das Faltblatt, das beispielsweise am Flughafen von Abu Dhabi ausliegt, enthält 14 Hinweise, die knapp und in korrektem Deutsch formuliert sind wie: "Ein Ausweispapier (Personalausweis, Reisepass) sollten Sie immer bei sich tragen, um dieses den Sicherheitsbeamten auf Verlangen vorzulegen" oder "Betreten und Fotografieren von Bereichen mit Zugangsbeschränkung sind strengstens untersagt".
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Kommentar Andy
Also bei aller Liebe und Toleranz gegenüber Menschen anderer Länder - einige der Einschränkungen wären zumindest für mich derart existentiell das ein Besuch nicht einmal ansatzweise in Frage käme. Es mag zwar durchaus üblich sein, dass man Sitten und Gebräuche fremder Länder akzeptiert, dies beruht aber auf Gegenseitigkeit. Sprich, dass man Menschen die als Touristen ins Land reisen, ebenfalls respektiert, auch wenn sie den eigenen Vorstellungen entgegenstehen. Für mich wären die Gesetze eine Beleidigung und Zumutung ersten Ranges.
Eigentlich machen die Araber im Tourismus alles richtig: Kaum, dass der Reisende in den Vereinigten Arabischen Emiraten gelandet ist, klärt ihn die Tourismuspolizei mittels mehrsprachiger Broschüren über die wichtigsten Verhaltensregeln im Land auf.
Das Faltblatt, das beispielsweise am Flughafen von Abu Dhabi ausliegt, enthält 14 Hinweise, die knapp und in korrektem Deutsch formuliert sind wie: "Ein Ausweispapier (Personalausweis, Reisepass) sollten Sie immer bei sich tragen, um dieses den Sicherheitsbeamten auf Verlangen vorzulegen" oder "Betreten und Fotografieren von Bereichen mit Zugangsbeschränkung sind strengstens untersagt".
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Kommentar Andy
Also bei aller Liebe und Toleranz gegenüber Menschen anderer Länder - einige der Einschränkungen wären zumindest für mich derart existentiell das ein Besuch nicht einmal ansatzweise in Frage käme. Es mag zwar durchaus üblich sein, dass man Sitten und Gebräuche fremder Länder akzeptiert, dies beruht aber auf Gegenseitigkeit. Sprich, dass man Menschen die als Touristen ins Land reisen, ebenfalls respektiert, auch wenn sie den eigenen Vorstellungen entgegenstehen. Für mich wären die Gesetze eine Beleidigung und Zumutung ersten Ranges.
Debatte über Homosexualität in Österreich
Schwule sind ihnen nicht mehr Wurst
Der Sieg von Conchita Wurst beim Grand Prix hat in Österreich eine Debatte über das Partnerschaftsrecht für Homosexuelle befeuert. Der Zeitpunkt ist günstig: Wer würde jetzt Widerworte wagen?
Eine halbe Woche nach dem Erfolg von Conchita Wurst mit dem Lied „Rise like a Phoenix“ beim Eurovisions-Songwettbewerb hat der erste Jubel in Österreich ein wenig nachgelassen. Im Radio gibt es wieder die eine oder andere Sendestunde, in welcher sich nicht der verbrannte Vogel erhebt. Dafür hat der Steirer, der auf der Bühne in der Gestalt einer weiblichen, aber bärtigen Kunstfigur auftritt, eine politische Debatte befeuert, die bis dato eher geschwelt hatte: nämlich die über das Partnerschaftsrecht für Homosexuelle.
Innerhalb der großen Koalition tritt die sozialdemokratische SPÖ als treibende Kraft auf. Doch hat jetzt auch der Vorsitzende der christlich-sozialen ÖVP, Michael Spindelegger, baldige Änderungen in Aussicht gestellt. In der politischen Landschaft ist das weitgehend mit Zustimmung aufgenommen worden, allein die FPÖ war mit Kritik zu vernehmen. Spindelegger wird in seiner Partei der gemäßigt-konservativen Seite zugeordnet. Er tritt eher zurückhaltend-steif auf, was dazu führt, dass leicht übersehen wird, wie die Programmatik der ÖVP immer mehr in eine liberalere Richtung verschoben wird. Ein gutes Beispiel für sein Auftreten ist, wie er auf den Sieg am Wochenende reagierte.
Weiterlesen auf www.faz.net
Der Sieg von Conchita Wurst beim Grand Prix hat in Österreich eine Debatte über das Partnerschaftsrecht für Homosexuelle befeuert. Der Zeitpunkt ist günstig: Wer würde jetzt Widerworte wagen?
Eine halbe Woche nach dem Erfolg von Conchita Wurst mit dem Lied „Rise like a Phoenix“ beim Eurovisions-Songwettbewerb hat der erste Jubel in Österreich ein wenig nachgelassen. Im Radio gibt es wieder die eine oder andere Sendestunde, in welcher sich nicht der verbrannte Vogel erhebt. Dafür hat der Steirer, der auf der Bühne in der Gestalt einer weiblichen, aber bärtigen Kunstfigur auftritt, eine politische Debatte befeuert, die bis dato eher geschwelt hatte: nämlich die über das Partnerschaftsrecht für Homosexuelle.
Innerhalb der großen Koalition tritt die sozialdemokratische SPÖ als treibende Kraft auf. Doch hat jetzt auch der Vorsitzende der christlich-sozialen ÖVP, Michael Spindelegger, baldige Änderungen in Aussicht gestellt. In der politischen Landschaft ist das weitgehend mit Zustimmung aufgenommen worden, allein die FPÖ war mit Kritik zu vernehmen. Spindelegger wird in seiner Partei der gemäßigt-konservativen Seite zugeordnet. Er tritt eher zurückhaltend-steif auf, was dazu führt, dass leicht übersehen wird, wie die Programmatik der ÖVP immer mehr in eine liberalere Richtung verschoben wird. Ein gutes Beispiel für sein Auftreten ist, wie er auf den Sieg am Wochenende reagierte.
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Umpolung ist keine Kassenleistung
von Oda Lambrecht, Christian Deker
Das ARD-Magazin Panorama hat über Ärzte berichtet, die Homosexualität für behandelbar halten. Zu den Recherchen hat sich nun der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, geäußert. Er sagte gegenüber dem Norddeutschen Rundfunk, dass Homosexualität keine Krankheit sei, deswegen gebe es auch keine Indikation für eine Behandlung.
"Eine Praxis dient nicht der Dämonenaustreibung"
Der Hamburger Diabetologe Arne Elsen hatte dem Bericht zufolge versucht, einem Panorama-Reporter den "Geist der Homosexualität" auszutreiben, um ihn von seinem Schwulsein zu befreien. Montgomery, der auch Präsident der Hamburger Landesärztekammer ist, sagte dazu: "Eine Praxis dient der medizinischen Behandlung nicht der Dämonenaustreibung".
Als Arzt sei der Internist auf die naturwissenschaftliche Medizin verpflichtet, so der Ärztekammer-Chef. Wenn er hier Grenzen überschreite, begehe er einen "Berufsrechtsübertritt". "Das müssen wir prüfen, dann können wir es ahnden", sagte Montgomery. Die Folgen können demnach von einer einfachen Rüge bis hin zum Antrag auf Entzug der ärztlichen Zulassung reichen. Die Hamburger Gesundheitsbehörde schreibt dem NDR, die berichteten Vorgänge rechtfertigten keine "approbationsrechtlichen" Maßnahmen der Behörde.
Weiterlesen auf www.ndr.de
Das ARD-Magazin Panorama hat über Ärzte berichtet, die Homosexualität für behandelbar halten. Zu den Recherchen hat sich nun der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, geäußert. Er sagte gegenüber dem Norddeutschen Rundfunk, dass Homosexualität keine Krankheit sei, deswegen gebe es auch keine Indikation für eine Behandlung.
"Eine Praxis dient nicht der Dämonenaustreibung"
Der Hamburger Diabetologe Arne Elsen hatte dem Bericht zufolge versucht, einem Panorama-Reporter den "Geist der Homosexualität" auszutreiben, um ihn von seinem Schwulsein zu befreien. Montgomery, der auch Präsident der Hamburger Landesärztekammer ist, sagte dazu: "Eine Praxis dient der medizinischen Behandlung nicht der Dämonenaustreibung".
Als Arzt sei der Internist auf die naturwissenschaftliche Medizin verpflichtet, so der Ärztekammer-Chef. Wenn er hier Grenzen überschreite, begehe er einen "Berufsrechtsübertritt". "Das müssen wir prüfen, dann können wir es ahnden", sagte Montgomery. Die Folgen können demnach von einer einfachen Rüge bis hin zum Antrag auf Entzug der ärztlichen Zulassung reichen. Die Hamburger Gesundheitsbehörde schreibt dem NDR, die berichteten Vorgänge rechtfertigten keine "approbationsrechtlichen" Maßnahmen der Behörde.
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Schwuler Manager verlor "zu seinem Schutz" den Job in Russland
Ein Top-Manager verlor nach dreizehn Jahren seinen Job - und klagte am Arbeitsgericht wegen Diskriminierung.
Swissport, ein internationaler Konzern, der sich mit der Bodenabfertigung auf Flughäfen beschäftigt, hält seine Unternehmenswerte hoch. Unter anderem gehört der Schutz vor Diskriminierung dazu. Darüber kann Blake Sclanders nur lachen. Der Top-Manager verlor nach 13 Jahren seinen Job – weil er schwul ist. Er klagte am Arbeitsgericht wegen Diskriminierung.
Weiterlesen auf kurier.at
Swissport, ein internationaler Konzern, der sich mit der Bodenabfertigung auf Flughäfen beschäftigt, hält seine Unternehmenswerte hoch. Unter anderem gehört der Schutz vor Diskriminierung dazu. Darüber kann Blake Sclanders nur lachen. Der Top-Manager verlor nach 13 Jahren seinen Job – weil er schwul ist. Er klagte am Arbeitsgericht wegen Diskriminierung.
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Homosexuelle in Russland - Moskau verbietet Conchita-Wurst-Parade
Geplant war ein "Marsch der bärtigen Frauen und
Männer", doch die Behörde der Hauptstadt untersagte den Marsch für
sexuelle Toleranz. Die Initiative will ausweichen.
Namensgeber ist die Gewinnerin des am vergangenen Wochenende ausgetragenen Eurovision Song Contest, Conchita Wurst. Unter diesem Pseudonym war der Österreicher Thomas Neuwirth als Drag Queen mit Bart aufgetreten. Lesben und Schwule feierten die Figur nach ihrem Erfolg europaweit als Zeichen der Toleranz.
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Wurst-Tiraden von Putin-Vertrautem: "Männer, rasiert euch!"
Mitten in der Ukraine-Krise besucht der russische Bahnchef und
Putin-Vertraute Wladimir Jakunin Berlin. Auf einem Treffen des
deutsch-russischen Forums erklärt er seine Welt: die neue Furcht vor
Moskau, Conchita Wurst und Homosexualität.
Berlin - Wladimir Jakunin darf nach Berlin reisen. In die USA kann er derzeit nicht, denn der Chef der russischen Eisenbahn steht auf der Sanktionsliste der US-Regierung. In der EU hat er nichts zu befürchten, deren Sanktionen gelten nicht für ihn. Deswegen kann Jakunin auf dem deutsch-russischen Forum in Berlin sprechen.
Es ist ein erhellender Auftritt. Denn er sagt etwas über das Unverständnis, das in diesen Tagen zwischen Berlin und der Führungselite in Moskau herrscht. Und über die Abgeschlossenheit der Kreml-Elite, die in ihrer eigenen Welt mit eigenen Deutungsmustern lebt. Selbst der Sieg des österreichischen Sängers und TravestiekünstlersConchita Wurst beim Eurovision Song Contest wird hier, wo es eigentlich um Wirtschaft und Politik geht, zum Thema.
Weiterlesen auf www.spiegel.de
Kommentar Andy
Ich empfinde es als eine Frechheit ohne Gleichen, dass man diesen Mann überhaupt nach Deutschland eingeladen hat. Jakunin ist in seinen Haß auf alles Westliche, vor allen aber auf Homosexuelle derart psychisch abgedreht, dass man ihn wohl kaum als einen normalen Menschen bezeichnen kann, geschweige denn das man ihn als Außenpolitiker ernst nehmen kann.
Berlin - Wladimir Jakunin darf nach Berlin reisen. In die USA kann er derzeit nicht, denn der Chef der russischen Eisenbahn steht auf der Sanktionsliste der US-Regierung. In der EU hat er nichts zu befürchten, deren Sanktionen gelten nicht für ihn. Deswegen kann Jakunin auf dem deutsch-russischen Forum in Berlin sprechen.
Es ist ein erhellender Auftritt. Denn er sagt etwas über das Unverständnis, das in diesen Tagen zwischen Berlin und der Führungselite in Moskau herrscht. Und über die Abgeschlossenheit der Kreml-Elite, die in ihrer eigenen Welt mit eigenen Deutungsmustern lebt. Selbst der Sieg des österreichischen Sängers und TravestiekünstlersConchita Wurst beim Eurovision Song Contest wird hier, wo es eigentlich um Wirtschaft und Politik geht, zum Thema.
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Kommentar Andy
Ich empfinde es als eine Frechheit ohne Gleichen, dass man diesen Mann überhaupt nach Deutschland eingeladen hat. Jakunin ist in seinen Haß auf alles Westliche, vor allen aber auf Homosexuelle derart psychisch abgedreht, dass man ihn wohl kaum als einen normalen Menschen bezeichnen kann, geschweige denn das man ihn als Außenpolitiker ernst nehmen kann.
Zitat Jakunin: "Die antike Definition der Demokratie hatte nichts mit bärtigen Frauen zu tun, sondern die Demokratie ist die Herrschaft des Volkes."Ähm, mein lieber Herr Jakunin - nein, dieser Satz ist natürlich völliger Blödsinn. Wenn Demokratie nichts weiter als der Mehrheitswille eines gröhlenden Volkspöpels wäre, taugte sie wohl kaum als politisches System. Vielmehr bildet die Freiheit eines jeden einzelnen Induviduums überhaupt erst die Grundlage für eine funktionierende Demokratie. Unterdrückung von Menschen mithilfe einer Mehrheitsmeinung hat dagegen wenig mit Demokratie zu tun. Vielleicht einfach mal bei Tante Wiki vorbeischauen. Dort kann man unter dem Begriff Demokratie unter anderen folgendes lesen:
Demokratie (altgr. Δημοκρατία „Herrschaft des Volkes“, von δῆμος dēmos ‚Volk‘ und -kratie: κρατία kratía ‚Herrschaft‘) ist ein politisches System, bei dem das Volk eine wesentliche, mitbestimmende Funktion einnimmt. Typische Merkmale einer Demokratie sind freie Wahlen, das Mehrheitsprinzip, die Respektierung politischer Opposition, Verfassungsmäßigkeit, Schutz der Grundrechte (bzw. nur den Staatsbürgern vorbehaltenen Bürgerrechten) und Achtung der Menschenrechte.
Alltagssimulation Nintendo entschuldigt sich für Diskriminierung Homosexueller in "Tomodachi Life"
Die schwul-lesbischen Gemeinschaft wähnt ihre Interessen in einem Videospiel als zu kurz gekommen. Diesmal trifft es Nintendo, in dessen Simulation "Tomodachi Life" die Möglichkeit zu gleichgeschlechtlichen Partnerschaften per Update entfernt wurde. Der Videospielproduzent gelobt nun Besserung.
Homosexualität in Spielen</a> ist in manchen Ländern ein heikles Thema. In Russland ist EAs millionenfach verkaufte Lebens- und Alltagssimulation "Die Sims 4" derzeit nur für Erwachsene erhältlich, weil darin gleichgeschlechtliche Beziehungen möglich sind. Und auch Nintendo gerät derzeit in Erklärungsnot.
Weiterlesen auf www.derwesten.de
Homosexualität in Spielen</a> ist in manchen Ländern ein heikles Thema. In Russland ist EAs millionenfach verkaufte Lebens- und Alltagssimulation "Die Sims 4" derzeit nur für Erwachsene erhältlich, weil darin gleichgeschlechtliche Beziehungen möglich sind. Und auch Nintendo gerät derzeit in Erklärungsnot.
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Die
schwul-lesbischen Gemeinschaft wähnt ihre Interessen in einem Videospiel
als zu kurz gekommen. Diesmal trifft es Nintendo, in dessen Simulation
"Tomodachi Life" die Möglichkeit zu gleichgeschlechtlichen
Partnerschaften per Update entfernt wurde. Der Videospielproduzent
gelobt nun Besserung.
Homosexualität in Spielen ist in manchen Ländern ein heikles Thema. In Russland ist EAs millionenfach verkaufte Lebens- und Alltagssimulation "Die Sims 4 " derzeit nur für Erwachsene erhältlich, weil darin gleichgeschlechtliche Beziehungen möglich sind. Und auch Nintendo gerät derzeit in Erklärungsnot.
Nintendo entschuldigt sich für Diskriminierung Homosexueller in "Tomodachi Life" | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Homosexualität in Spielen ist in manchen Ländern ein heikles Thema. In Russland ist EAs millionenfach verkaufte Lebens- und Alltagssimulation "Die Sims 4 " derzeit nur für Erwachsene erhältlich, weil darin gleichgeschlechtliche Beziehungen möglich sind. Und auch Nintendo gerät derzeit in Erklärungsnot.
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