Die Schau „Porn That Way“ im Schwulen Museum zeichnet die Geschichte des nicht-heterosexuellen Pornos nach. Eine Erkundung.
BERLIN taz | Vorsorglich weist das Haus darauf hin, dass der Besuch erst mit Vollendung des 18. Lebensjahres gestattet ist: Dem Schwulen Museum in Berlin muss wahrscheinlich daran gelegen sein, jede Skandalisierung um wenigstens diese Schau zu vermeiden.
„Porn That Way“ – die kleine Anspielung auf den Albumklassiker Lady Gagas wird mit Absicht formuliert worden sein – heißt die Ausstellung und widmet sich, wie man früher gesagt hätte, nichts als Schweinkram.
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Pornografie also, Stoff, von dem ein höchster Richter in den USA sagte, er wisse nicht, was sie genau sei, aber sehe er ein Beispiel, könnte er sagen, ob es sich um sexuell stimulierende Bilder handele.
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