Dienstag, 16. Dezember 2014

Homophobe Kirche entführte Burschen, um ihm die 'Homo-Dämonen auszutreiben'

In den USA sind fünf Mitglieder einer notorisch schwulenfeidlichen Kleinkirche angeklagt, weil sie einen schwulen Glaubensbruder von seiner Homosexualität „heilen“ wollten - und ihn dafür entführten, schlugen und fast strangulierten. Nun drohen ihnen langjährige Haftstrafen.

Vier Männer und eine Frau, allesamt Mitglieder der „World of Faith Followship“ im US-Bundesstaat North Carolina sollen den 21-jährigen Matthew Fenner entführt und misshandelt haben. Deshalb müssen sie sich nun wegen Körperverletzung und Entführung zweiten Grades verantworten. Der weiblichen Angeklagten wird außerdem vorgeworfen, das Opfer gewürgt zu haben.

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