Freitag, 21. März 2014

Homosexualität in Afrika

Auch Kongo will Lesben und Schwule kriminalisieren

Bis zu zwölf Jahre Haft für Transgender

Auch der Kongo könnte seine Gesetze gegen Lesben und Schwule verschärfen: Ein bereits im Dezember eingebrachter Gesetzesentwurf siegt vor, gleichgeschlechtlichen Sex mit bis zu fünf Jahren Haft zu bestrafen.

Transgender sollen Haftstrafen von bis zu zwölf Jahren drohen. Außerdem soll die Regierung der Demokratischen Republik Kongo drei Viertel der Therapiekosten bei einer „Heilung“ von Homosexualität zahlen.

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Erzbischof von Nigeria verteidigt Anti-Homo-Gesetze

War auch bei seinem Besuch in Deutschland uneinsichtig


Der nigerianische Erzbischof John Onaiyekan weist Kritik an seiner Haltung gegen Homosexualität zurück. Das afrikanische Land hat erst vor Kurzem seine Gesetze gegen Lesben und Schwule verschärft - unter Beifall der römisch-katholischen Kirche.

So können einvernehmliche homosexuelle Handlungen in dem afrikanischen Land mit bis zu 14 Jahren Haft bestraft werden. In den nördlichen Bundesstaaten, die islamisch dominiert sind und in denen die Scharia gilt, droht Lesben und Schwulen die Steinigung.

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