Der Erfolg ihrer Reality-Show "Duck Dynasty" hat eine Familie aus dem
US-amerikanischen Prekariat reich gemacht. Nun hat der Patriarch einmal
zu oft gegen Homosexuelle gepöbelt.
Von
Uwe Schmitt
Phil Robertson, 67, bibelfest, übellaunig, kein Freund von Schwulen und
Schwarzen, wirkt mit Jägertarnanzug und Rauschebart wie eine Kreuzung
aus ZZ Top, Weihnachtsmann und Endzeitmilizionär. Robertson lebt, jagt,
flucht und betet mit seiner Großfamilie in den Sümpfen Louisianas: "Duck
Dynasty" heißt die Kult-Realityshow des Senders A&E Networks, die
pro Folge von 14 Millionen Fans gesehen wird.
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Kommentar Andy
Mag ja sein, dass dieser grauenhafte Tiefpunkt der männlichen Spezies in Amerika irgend eine Bedeutung hat. Für mich sind diese Trottel einfach nur der Ausbund an vor Häßlichkeit strotzender Dummheit. Ich meine, man muß sich ja nun auch nicht um jeden amerikanischen, homophoben Dorftrottel kümmern.
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