"Herzen von Schwulen gehören verbrannt"
Wladimir Putin ist unzufrieden mit der Außendarstellung Russlands.
Also liquidiert er kurzerhand einige aus seiner Sicht kritische Medien
und bündelt sie in einer staatlichen Holding. An dessen Spitze setzt er
Dmitri Kisseljow. Ein Porträt eines Mannes, der für Putin den
Scharfmacher spielen wird.
Die Sicht Russlands auf die Welt ist vor allem eines: russisch.
Damit das so bleibt, kontrolliert Präsident Wladimir Putin einen
Großteil der Medien in dem Land, das in der Rangliste von Reporter ohne
Grenzen zur Pressefreiheit auf Platz 148 liegt. Jetzt will Putin aber
auch dafür sorgen, "dass in der Welt eine gerechte Einstellung zu
Russland wiedergestellt wird". Das Reich will sich nicht länger dem
Diktat der westlichen Meinungsmache ergeben, sondern die eigene
Weltsicht in eben jene Welt tragen. Kritiker fürchten Propaganda. Denn
Putin bündelt dafür die Medienmacht in einer Holding namens
"Internationale Nachrichtenagentur Rossija Segodnja" - übersetzt:
Russland heute. Diese Holding soll Russlands Außenwirkung beeinflussen
und verschluckt beispielsweise die Nachrichtenagentur "Ria Nowosty", den
Rundfunksender "Golos Rosii" (Stimme Russland) und den ohnehin
kreml-getreuen Fernsehsender "Russia Today".
Weiterlesen auf focus.de
Kommentar Andy
Ich denke nicht, dass diese "neue russische Sichtweise" zu einen Problem für die Welt wird. Wenn solche Leute wie Dmitri Kisseljow im Ausland weiterhin derart peinliche Reden von sich geben wie in Russland, dürfte sich die Sache sehr schnell erledigt haben.
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Kommentar Andy
Ich denke nicht, dass diese "neue russische Sichtweise" zu einen Problem für die Welt wird. Wenn solche Leute wie Dmitri Kisseljow im Ausland weiterhin derart peinliche Reden von sich geben wie in Russland, dürfte sich die Sache sehr schnell erledigt haben.
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