Der Koalitionsvertrag
bringt keine Gleichstellung: Der Historiker Klaus Müller über rechtliche
Gleichheit für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*- und Intersexuelle.
taz: Herr Müller, wie beurteilen
Sie als Historiker, der zu LGBTI*-Themen forscht, den schwarzroten
Koalitionsvertrag aus der Perspektive von Schwulen und Lesben?
Klaus Müller: Wir haben in den
letzten Jahren sehr viel erreicht, das Land hat sich verändert, ja. Wenn
man aber bedenkt, von welchem Punkt aus dieses viele erreicht wurde …
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