Mittwoch, 3. Dezember 2014

Religiöse Eltern treiben schwulen Sohn in tödliche Drogensucht

Ryan Robertson war schwul. Seine Eltern streng gläubig. Die Christen Linda und Rob schickten ihren Sohn deshalb zu Therapien bei «Exodus International», eine Organisation, die seit 1976 versucht, Schwule zu gottgefälligen Heterosexuellen zu bekehren. Nachdem alle Versuche scheiterten, flüchtete Ryan voller Selbsthass in die Drogensucht. Als er 20 Jahre alt war - acht Jahre nach seinem Outing, starb er an einer Überdosis.

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