Ryan Robertson war schwul. Seine Eltern streng gläubig. Die Christen
Linda und Rob schickten ihren Sohn deshalb zu Therapien bei «Exodus
International», eine Organisation, die seit 1976 versucht, Schwule zu
gottgefälligen Heterosexuellen zu bekehren. Nachdem alle Versuche
scheiterten, flüchtete Ryan voller Selbsthass in die Drogensucht. Als er
20 Jahre alt war - acht Jahre nach seinem Outing, starb er an einer
Überdosis.
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