Das finnische
Parlament hat sich für die Einführung der Homo-Ehe ausgesprochen - ein
Erzbischof äußerte sich "von tiefstem Herzen erfreut". Darauf
entbrannte ein Zwist innerhalb der Kirche, der sie am Ende Tausende
Gläubige kostete.
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Kommentar Andy
In Finnland gibt es also Kirchenaustritte wegen der homosexuellenfreundlichen Haltung der Kirche, in Deutschland treten viele Menschen aus ihrer Kirche wegen der homophoben Haltung aus. Wie auch immer, es scheint sich mehr und mehr zu zeigen, dass die starren Religionsdogmen der Kirchen in der heutigen Zeit meilenweit an den tatsächlichen Problemen und Bedürfnissen der Menschen vorbeigehen. Ausserdem wird in Hinblick auf die sexuelle Orientierung längst nicht mehr nur Toleranz sondern Akzeptanz gefordert. Logisch das dies den ewig Gestrigen Kirchenhardlinern zu weit geht.
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